• Du schaust Dir das Forum gerade als Gast an! Die Anmeldung ist KOSTENLOS!


    -Nutzung des Privaten Mailsystems
    - Nutzung der kostenlosen APP für Android und Apple, mit der möglichkeit Bilder hochzuladen welche in Deutschland auf einem Server liegen (Datensicherheit)
    - Im Chat mit anderen aktiven Usern aus der Region in Kontakt treten
    - Handel betreiben und wie bei Ebay bewertungen hinterlassen
    - wir sind eine Community welche nicht anonym ist wie Facebook und Co. :-)
    .....was sonst noch? Finde es heraus und werde Mitglied.....

    .Darum melde Dich an! Einfach hier klicken zum Anmelden!

    Wenn Du Probleme bei der Anmeldung hast, oder Fragen haben solltest klicke bitte hier!.

    Dein Team des noch größten, für den Raum Düren, Jülich, Rureifel, Aachen und Köln noch aktive Verkaufs, Tausch und Hilfeforum!

suse über suse installieren

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

hackingmad

Persönlich bekannt
Persönlich bekannt
Über 18 Jahre alt!
hier auf dem brett wird suse den newbies empfohlen.

ich hätte da mal eine frage: hat es eigentlich irgend jemand von euch einmal geschafft suse upzudaten ohne anschließend alles neu installieren zu müssen, weil mehr oder minder chaos herrscht.

das ist mir passiert beim übergang von
6.0-->6.1-->7.0-->7.2

und jetzt habe ich die nase davon voll.

vielleicht ist mittlerweile ja auch alles besser geworden.
nur vorstellen kann ich mir das nicht.

also bei windof hatte ich solche probs nie.
selbst wenn man eine andere sprachversion drüber instaliiert, klappt das.

gruss HM
 
Da ich bei Suse einen (extrem) großen Versionssprung drin habe 6.1 -> 8.2 habe ich das natürlich erst gar nicht versucht. ;)

Bei Mandrake hatte ich keine Probleme mit einem Update von 9.0 -> 9.1, da wurden alle Einstellungen mit übernommen. :)
 
Von diesem Update-Problem habe ich schon öfters gehört. Ich halte Updates in dieser Form sowieso nie für besonders gut und installiere eine neue Version immer auch wirklich neu.
Vorher sichere ich mir die wichtigen Config-Files und spiele die hinterher wieder zurück.
/home ist immer auf einer eigenen Partition gemountet, die bei einer Neuinstallation selbstverständlich nicht formatiert sondern nur wieder als /home eingebunden wird. So bleiben auch die meisten persönlichen Einstellungen erhalten.

Gruß :)
fasy
 
die idee, die config-files zu speichern, sicherlich prima.
nur ist das ganze ein wenig mühsam!

was das einbinden von /home angeht, hast du natürlich auch recht.
das setzt aber wiederum voraus, dass du entweder 2 platten hast oder das partitionierungssystem von linux verstehst.
letzteres kann bei newbies nicht angenommen werden - ich spreche da aus meiner eigenen erfahrung.

ergo: suse ist ganz ok, wenn man nicht ein newbie ist und versucht das system mittels suse autoupdate zu aktualisieren.

das dies mit mandrake funktioniert ist ja prima!

weiss jemand, wie das bei redhat aussieht ????
ich denke, das dürfte der standard im englischsprachigen teil der welt sein.
und was soll ich da in anbetracht der globalisierung mit suse oder mandrake ;-)))
 
Wenn du dich mit den Interna von Linux nicht auseinandersetzt wirst du mit keiner Distribution glücklich, egal ob sie deutsch, französisch, amerikanisch oder japanisch ist.
Ich weiß nicht, was du mit "Partitionierungssystem" meinst. Unter Linux wird normalerweise fdisk verwendet (nicht mit dem DOS-fdisk zu verwechseln) um Partitionen zu erstellen und zu verwalten. Oder meinst du die Bezeichnungen der einzelnen Partitionen?
Du kannst eine Festplatte auch mit Partition Magic vorpartitionieren, das kann zumindest das Dateisystem ext2.
Ansonsten ähneln die Partitionen unter Linux stark denen aus der Windows-Welt, sie heißen nur ein wenig anders.
Für eine Linux-Installation brauchst du mindestens zwei Partitionen, eine Datenpartition und eine swap-Partition. Ideal sind natürlich mehrere Partitionen, z.B. wie gesagt eine für /home.
Die Nomenklatur ist denkbar einfach: die erste Festplatte (Primary Master) heißt hda, die zweite (Primary Slave) hdb, die dritte (Secondary Master) hdc, die vierte (Secondary Slave) hdc usw... CDROMs, DVD-Laufwerke und ähnliches werden genauso bezeichnet, abhängig davon, an welchem Controller sie hängen und wie sie gejumpert sind.
Wenn du also eine Festplatte hda (oder /dev/hda) hast, heißt die erste Partition hda1, die zweite hda2, die dritte hda3 ... Einfach, oder?

Eine Linux-Distribution zusammenzustellen ist eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Da werden viele hundert einzelne Komponenten aufeinander abgestimmt, damit alles schön zusammenpaßt. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, daß Updates sehr oft in die Hose gehen - es gibt einfach zu viele verschiedene Installationsmöglichkeiten, die können garnicht alle aufgefangen werden.
Die meisten Konfigurationsdateien die du so brauchst liegen standardmäßig irgendwo unter /etc - eine Datensicherung ist also relativ einfach.

Die Update-Politik der einzelnen Distributionen unterscheiden sich stark. Allgemein ist es jedoch so, daß die standard-Updates sich jeweils auf einen bestimmten Distributions- und Kernelstand beziehen. Du bekommst bei allen Distris z.B. Sicherheitsupdates. Bei redhat - darauf bezog sich ja deine Frage - bekommst du teilweise auch neuere Programmpakete geliefert, über das up2date-Programm. Allerdings mußt du dich dafür regelmäßig bei redhat registrieren. Ein vollwertiger Distributions-Update ist dies jedoch auch nicht.

Einen Versionssprung bekommst du meiner Ansicht nach immer noch am besten mit einer Neuinstallation hin, die meistens problemlos sein sollte, wenn eben /etc gesichert und /home nicht angerührt wird.

Gruß :)
fasy
 
Easy Linux

Es gibt einen Test in der Zeitschrift Easy Linux, nach dem es möglich sein soll Suse 9.0 mit Suse 9.1 upzudaten. Allerdings soll dies nur mit der Professional-Version möglich sein.
 
@ debbie:

der witz war gut!

war doch ein witz - oder ????
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben