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Gibt es ein Leben nach dem Tod?

AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Jungfrauen sind Langweilig, denen muss man(n) erst alles "beibringen", also für mich wäre das sicher kein Anreiz zu sterben....;)

Das stimmt dann auch wieder nicht, es soll auch Naturtalente geben.
Und ausserdem sind Jungfrauen wie Porsche!
Schwer reinzukommen aber wenn man drin ist, ist es geil! :hat1:
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Dann hat sie (die Seele) keine Energie mehr und verschwindet. Das ist aber bei jeder anders.

In der Physik gilt der Energieerhaltungssatz: Energie geht nicht verloren - sie wandelt sich nur in andere Formen.
Aber deine Seelen sind ja kein pysikalisches Phänomen - obwohl du einen physikalischen Begriff gebrauchst, um ein nicht-physikalisches Etwas (die Seele) zu beschreiben.


Wenn ihr versucht mich umzustimmen oder meinen Glauben zu verändern, werdet ihr das mit allen Rationalitäten nicht schaffen.

Es ist meine persönliche Wahrheit, so wie jeder seine persönliche Wahrheit hat.

Zugegeben haben wir alle unsere persönlichen Wahrheiten. Aber wenn du sagst, dass du rationalen Argumenten nicht zugänglich bist, weisst du aber um die Irrationalität deiner Anschauung. Ich denke, das is nichts ungewöhnliches, da sie in der Religion und ihrem Nachfolger, der Esoterik, weit verbreitet ist.

Du hast aber hoffentlich Verständnis dafür, dass "Dinge", deren Existenz nicht bewiesen werden kann, vielen Menschen heutzutage absurd erscheinen.



@roga
Die Geschichte mit der Teekanne ist gut, weil sie beschreibt, wie wir im Prozess der Sozialisation das Wertesystem unserer Umwelt übernehmen.
Ich würde aber eher eine andere Position hervorheben: Da man die Nichtexistenz von Dingen nicht beweisen kann, müssten diejenigen, die an Nichtwahrnehmbares glauben, den Nachweis der Existenz führen, was sie aber nicht können.

Der Begriff Seele ist ein Konstrukt - versehen mit einer eher individuellen Theorie drumherum. Ich kann nur sagen, ich brauche diese Theorie nicht, um die Welt zu verstehen. Insofern ist sie überflüssig.



@ thechecka
Aber das betrifft doch nur Muslime.




Durch den Link von Roga bin ich auf zwei weitere nette Seiten in der Wiki gekommen:

Ich hadere noch mit mir, ob ich an das rosafarbene Spagetti-Monster glauben soll
Fliegendes Spaghettimonster ? Wikipedia

oder vielleich doch lieber an das unsichbare rosafarbene Einhorn
Unsichtbares rosafarbenes Einhorn ? Wikipedia

Ich denke, ich nehme das Spagetti-Monster, denn dann erwartet mich im Himmel ein Biervulkan und eine Stripper-Fabrik.
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Zugegeben haben wir alle unsere persönlichen Wahrheiten. Aber wenn du sagst, dass du rationalen Argumenten nicht zugänglich bist, weisst du aber um die Irrationalität deiner Anschauung. Ich denke, das is nichts ungewöhnliches, da sie in der Religion und ihrem Nachfolger, der Esoterik, weit verbreitet ist.

Du hast aber hoffentlich Verständnis dafür, dass "Dinge", deren Existenz nicht bewiesen werden kann, vielen Menschen heutzutage absurd erscheinen.

Sicherlich, ich hatte auch meine Phasen, wo ich rationalen Argumenten mehr zugetan war. Aber ich habe mittlerweile meinen Standpunkt. Und wenn es so ist wie bei "Severance" passiert nach dem Tod eh das, was du dir vorher vorgestellt hast.
Ich akzeptiere jegliche andere Sichtweisen, denke aber nicht, dass man jemanden auch von seiner eigenen überzeugen muss.
Und grade diese Frage ist wohl eine der am heißesten diskutierten.

Weil eins steht fest:
zurück gekommen ist wohl noch niemand ;)
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Was für eine Frage!

Bring dich um, komm zurück und berichte ;)
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Ich persönlich finde die Wiedergeburt im buddhistischen Sinne als "am realistischsten" obwohl ich kein gläubiger Buddhist bin.

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Tod und Wiedergeburt [/FONT]

Im Buddhismus geht es um die Erkenntnis, dass man nicht der eigene Körper ist, sondern diesen hat und ihn darum möglichst sinnvoll - wie ein Werkzeug - nutzen sollte. Was man als "Selbst" erlebt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein unzerstörbarer und unbegrenzter Strom von Bewusstsein.

Im Moment des Todes verläßt das Bewusstsein den sterbenden Körper, um sich - gesteuert durch unbewusste Eindrücke im Geist, also Karma - nach einer bestimmten Zeit wieder mit einem neuen Körper zu verbinden. Daher ist Sterben für einen Buddhisten in letzter Konsequenz etwas ähnliches wie "Kleider wechseln".

Erleuchtete sind nicht mehr von diesem Prozess abhängig. Sie können den Sterbevorgang bewusst steuern, um eine Wiedergeburt zu erlangen, in der sie für möglichst viele Menschen nützlich sind. Im Diamantweg läßt sich zusätzlich durch die Meditation des bewußten Sterbens (tibetisch: Phowa), die während des natürlichen Sterbeprozesses durchgeführt wird, das Bewusstsein in einen befreiten Zustand überführen.
[/FONT]
Quelle : buddhismus.de

Im Buddhismus wird der Tod eines Menschen nicht getrauert, sondern gefeiert, was sich gänzlich von unserem Glauben unterscheidet. Der Körper ist lediglich ein geliehenes Kleid, das man wechselt, um der Karma (Lehre von Ursache und Wirkung) zu folgen. Dies hat nichts mit Seelenwanderung zu tun.

Ihr denkt jetzt bestimmt, der Specu hat se nicht mehr alle :rofl:
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Der Buddhismus und der Hinduismus glauben an eine Wiedergeburt. Dieser Glaube existiert ebenso in der New Age Bewegung - auch bei Scientology.

Während aber die östlichen Religionen die Wiedergeburt negativ sehen (Ziel ist es ja dem Samsara zu entgehen und ins Nirvana zu kommen.) freuen sich New Age-Religionen (Scientology zähle ich auch dazu) darüber. Es ist bei Ihnen eine meiner Meinung nach perverses Ziel. Man sieht sich selbst als Eingeweihter und eh als erleuchtet und schreitet auf dem Weg der Erleuchtung fort. Man könnte es auch Dummheit nennen, die mit einer elitären Arroganz einhergeht.


Jetzt werde ich mal ketzerisch:
1. Da die östlichen Religionen auch eine Wiedergeburt als andere Lebensform kennen, könnte man ja auch als Salat oder Kuh geboren werden. Logischerweise müsste man auf Essen generell verzichten, um nicht das Leben alter Bekannter zu beenden :)

2. Angenommen man sei der Vater eines ungeborenen Kindes und sterbe vor dessen Niederkunft, dann könnte man ja als sein eigenes Kind zur Welt kommen :)





@Danny:
Was wird denn nu im Buddhismus wiedergeboren?
Gut, es gibt dort kein Selbst und auch keine Seele.
Man beschreibt das wohl eher als (sich weiterentwickelnder) Geist. Das macht für mich aber keinen Unterschied, wie ich die Sache nu nenne: Geist oder Seele.

Damit wir uns nicht mißverstehen: Ich finde den Buddhismus durchaus interessant und möchte nur gerne versehen, wie das jetzt gemeint ist. Ich mag den Buddhismus sogar mehr als die anderen Weltreligionen! Ja, wäre da nich die Dalei Lama, der mit seiner Exilregierung (alles seine Verwandte!), der beansprucht nicht nur religiöses, sondern auch das weltliche Oberhaupt zu sein. Das kennen wir doch noch vom europäischen Mittelalter. Mit der Gleichberechtugung is es im Buddhismus auch nicht weit her. Und von Demokratie könnte in Tibet auch nicht die Rede sein, wenn der buddistische Papst dort regierte.
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Laut Buddhismus handele es sich um eine Art "Strom von Bewusstsein" was mir einleuchtet. Das Bewusstsein endet und der Strom weicht aus der Hülle (die Buddhisten glauben einen bunten Strom aus dem Körper sehen zu können, der noch oben weicht und sich auflöst). Im Gegenteil zu vielen anderen Theroien glauben die Buddhisten, dass nur ein menschliches Bewusstsein wird in menschliche Hüllen eintreten kann, nicht animalische.

Das Prinzip der Karma kann man hier nachlesen, ich interessiere mich eigentlich nur für den religiösen Aspekt, nicht für den politischen.
 
AW: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Wer hat noch eine Meinung zu diesem Thema?
 
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