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Zeitreisen schon gewesen?

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Eines meiner Lieblingsthemen, gefunden nun in den weiten des Internets:


Lest mal durch und schreibt Eure Meinung dazu.
Ich bin mal gespannt.
Ich persönlich finde die Stelle mit dem Jeep am besten. Mich würde es nicht wundern wenn die Amis das schon geschaft haben und wirklich in die Vergangenheit gereist wären.
SiFi denkt Ihr? Klaro, kann sein, aber ich fände es spannend sowas mal zu machen.....

Es gibt seit Jahrhunderten Hinweise, dass im Mittelmeerraum irgendwann ein Ereignis stattgefunden haben muss, welches aller Wahrscheinlichkeit nach eine Zeitfraktur darstellt.

Merkwürdige Funde wurden im Küstengebiet von Südspanien und Süditalien, auf Malta, Korsika, Sardinien und den Balearen gemacht, vor allem aber in Sizilien. Diese Gegenstände werden aufgrund ihrer nahezu unzerstörbaren Beschaffenheit und ihrer Unerklärlichkeit zum Teil bis heute noch als Reliquien verehrt.

Es handelt sich dabei in der Regel um Splitter eines leichten Materials von schmutzigweißer bis gelblichbrauner Färbung, das man für sehr altes Elfenbein halten kann oder für die Überreste von Totenschädeln und Knochen, die das Meer und der Sand in Jahrhunderten glattgeschliffen und bis zur Unkenntlichkeit deformiert haben. Daher findet die Phantasie Anreiz, in diese Fragmente Gestalt, Geschichtlichkeit oder sogar Heiligkeit zu deuten und sie als wunderbarerweise gerettete Körperteile von Heiligen zu interpretieren.



So wird in San Lorenzo, unweit von Reggio in Kalabrien, seit mehr als 500 Jahren ein zwanzig Zentimeter langes Stück dieses Materials als Zeigefinger des Propheten Jeremias verehrt.

In Algeciras bei Gibraltar bewahrt man ein Bruchstück von nahezu quadratischer Form und etwa zwölf Zentimeter Seitenlänge als Reliquie auf, das die Schädeldecke von Johannes dem Täufer darstellen soll, dessen abgeschlagenes Haupt angeblich auf wunderbare Weise an die iberischen Gestade geschwemmt worden war.

In mindestens 37 Kirchen Siziliens ruhen vorgebliche Finger und Zehenknochen, Ober- und Unterkiefer, Rippen und Schienbeine von Propheten, Heiligen und ähnlichen verdienstvollen Männern.



Doch nicht nur im Mittelmeerraum finden sich Proben dieses merkwürdigen Materials. Auch im Kloster Sankt Marienstern bei Kamenz in Sachsen werden mehrere solcher Reliquien aufbewahrt. Die Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienstern liegt am westlichen Rande eines alten sorbischen Siedlungsgebietes und kann heute auf eine mehr als 750 Jahre währende, ununterbrochene Klostergeschichte zurückblicken. Dies ist ein sehr seltener Fall von historischer Kontinuität.

Im Jahr 1248 gründeten einige Mitglieder der Adelsfamilie von Kamenz diesen Nonnenstift nach der Regel der Zisterzienser. Besonders verdient um die Gründung des Klosters machte sich Bernhard III. von Kamenz, der eine außergewöhnliche geistliche Karriere durchlief. Nach seinem Studium an einer italienischen Universität bekleidete er in den sechziger und siebziger Jahren des 13. Jahrhunderts Ämter im Domkapitel von Meißen. In den Jahren 1279 bis 1290 lebte Bernhard am Hofe Heinrichs IV. von Schlesien als dessen Kanzler, später stand er im politischen Dienst König Wenzels II. von Böhmen. Im Jahr 1293 wurde Bernhard zum Bischof von Meißen gewählt. Als er 1296 starb, fand der Geistliche sein Grab in dem von ihm gestifteten Kloster Marienstern.

Zu Lebzeiten hatte Bernhard III. von Kamenz für sein Kloster einen großen geistlichen Schatz an Reliquien erworben. Kostbarstes Geschenk an das Kloster war ein "Splitter vom Kreuz Christi", den Bernhard in Italien in einem im 11. Jahrhundert in Byzanz geschaffenen Klappaltar erwarb. Er gab auch sogenannte "sprechende Reliquiare" in Auftrag, die in ihren Formen die Körperteile der Reliquien abbilden, die sich in ihrem Innern befinden: Arme, Finger und Rippen.

Zu den wertvollsten Reliquien des Klosters St. Marienstern gehören die Schädelreliquien Johannes des Täufers und des hl. Jakobus. In Algeciras erwarb Bernhard III. zwei etwa daumennagelgroße Stücke vom bereits erwähnten "Schädeldach Johannes des Täufers". Aus Venedig dürften die vorgeblichen Bruchstücke vom Schädel des hl. Jakobus stammen. In Prag wurden diese Reliquien in kostbare Gefäße aus Gold und Silber eingefügt, wobei Öffnungen die Reliquien sicht- und berührbar ließen. Die Johannesbüste und das Jakobushaupt sind Meisterwerke der gotischen Plastik. Im Gegensatz zu den meisten Reliquien aus dem merkwürdigen Material können die Reliquien von Johannes dem Täufer und dem hl. Jakobus noch heute in der Schatzkammer des Klosters St. Marienstern öffentlich besichtigt werden.

Nun könnten diese Bruchstücke aus einem weißlichen Material eigentlich nur Kuriositäten eines übertriebenen mittelalterlichen Reliquienkultes sein, wenn sie nicht einige äußerst interessante Besonderheiten aufweisen würden, die jedoch erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckt wurden.

Von Seiten der katholischen Kirche wurde man auf das merkwürdige Material aufmerksam, als Papst Johannes XXIII. im Jahr 1961 eine vatikanische Gelehrtenkommission beauftragte, in aller Stille den Reliquiendschungel auszuforsten. Es sollten dabei all jene Fälle untersucht werden, die der Verehrung unwürdig, weil abgeschmackt, peinlich oder sogar lächerlich seien.

Im Verlauf von fünf Jahren trug die Kommission 3786 derartige Fälle zusammen. Nach Empfehlung der Gelehrten waren 1284 Reliquien tunlichst sofort dem Vergessen anheim zu geben. Bei weiteren 1544 sollte von einer Duldung der Verehrung auf längere Sicht abgeraten werden. Diese Reliquien wurden offiziell nicht mehr vom Vatikan erwähnt. Bei 958 Fällen wurde die weitere Verehrung stillschweigend geduldet, allerdings sollten diese Reliquien nur in Ausnahmefällen offizielle Erwähnung finden.

Bei diesen Nachforschungen stellte sich heraus, dass in mehr als eintausend Fällen die Reliquien aus dem oben beschriebenen Material bestanden, dass nach dem Urteil der Gelehrten "wie sehr altes, rissiges Elfenbein" aussah. Einige Proben des Materials wurden von der Kommission an das physikalische Kabinett des Vatikan übergeben, und dort mit den zu dieser Zeit üblichen Methoden untersucht. Dabei kam auch die damals neue entwickelte Radiokarbonmethode zur Anwendung, die eine Altersbestimmung organischer Materialien erlaubt. Doch sämtliche Tests damit verliefen negativ.

Man hat es sich im Vatikan mit diesen Reliquien nicht leicht gemacht. Die Untersuchungen des geheimnisvollen Materials dauerten bis 1969. Schließlich kamen die Mitarbeiter des physikalischen Kabinetts zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Material nicht um ein natürliches, sondern um ein synthetisches handeln musste. Ungeklärt blieb jedoch die Frage, wie viele Jahrhunderte vor der Erfindung der Kunststoffe solches Material auftauchen konnte, welches überdies bereits zum Zeitpunkt des Auffindens Spuren eines extrem hohen Alters aufwies. Die einzig denkbare Möglichkeit, wie synthetisches Material irdischer Herkunft in die Vergangenheit gelangt sein konnte, war eine Zeitmaschine. Wohl als Konsequenz dieser Möglichkeit wurden auf Anweisung des damals amtierenden Papstes Paul VI. alle verfügbaren und beschaffbaren Proben dieses Materials in den vatikanischen Archiven unter Verschluss genommen. In dieser weltweit wohl größten Sammlung merkwürdiger Gerätschaften, kurioser Apparate, Handschriften und Kunstwerke dürften sie sich auch heute noch befinden.



Ein weiteres seltsames Artefakt wurde bereits 1843 bei Festungsbauarbeiten in Gibraltar entdeckt, als die Engländer ihre bereits 1704 eroberte Stellung erweiterten. Vor allem sollten dabei die Befestigungen über der Sandnehrung nordöstlich von Moorish Castle verstärkt werden. Dort stießen die Soldaten des Festungsbaumeisters Colonel Frank Gilmore, unter dessen Leitung die Arbeiten ausgeführt wurden, im Herbst 1843 bei einer Grabungstiefe von ca. 11 Fuss (entspricht etwa 3,30 m) in einer harten Tonschicht auf stark verwittertes Eisen, vermischt mit Spuren anderer Substanzen, darunter auch stumpfe Splitter eines granulierten Materials, bei dem es sich möglicherweise um Glas handelte. Colonel Gilmore entschloss sich zu einer Ausgrabung des aufgefundenen Artefakts, die er mit maßstabgetreuen Zeichnungen dokumentierte. In jeweils 5 Zoll (etwa 15 cm) starken Schichten wurde den Ton abgegraben. Danach erfolgte wiederum eine Vermessung des Umrisses, die durch eine Skizze dokumentiert wurde, um den vollständig verwitterten Gegenstand anschließend vertikal rekonstruieren zu können. Diese Rekonstruktion zeigte dann ein merkwürdiges Gebilde, dass Colonel Gilmore nicht einzuordnen vermochte. Er hatte geglaubt, einen phönizischen Streitwagen auszugraben. Doch stattdessen rekonstruierte er eine Art leichte und niedrige Kutsche mit vier Rädern, einer für antike Gefährte vollkommen unüblichen Konstruktion. Wohl aufgrund seiner Zweifel sah Frank Gilmore letztlich von der Publikation dieser Entdeckung ab.

Colonel Gilmore hatte ja auch etwas gefunden, dass er noch gar nicht kennen konnte. Das Automobil war zu seiner Zeit noch nicht erfunden. Denn um ein solches handelte es sich zweifelsfrei, wie der Architekt Edward George Gilmore jr., der Enkel des Festungsbaumeisters, nach Durchsicht der Unterlagen im Jahr 1898 feststellte. Doch auch er vermochte den Typ des Automobils noch nicht zu identifizieren. Dies gelang erst im Jahr 1968 dem Lehrer und Übersetzer Patrick Geston, der zwei Jahre zuvor die Enkelin des Architekten Gilmore jr. geheiratet hatte. Im Nachlass des Großvaters seiner Frau entdeckte er mehr durch Zufall die Unterlagen der Ausgrabungen von 1843. Für ihn gab es keinen Zweifel, dass der dargestellte Wagen ein Jeep war, wie ihn das amerikanische Militär vor der Einführung des neuen Geländewagens "Hummer" in großer Stückzahl benutzte. Die Unterlagen der Ausgrabung von Frank Gilmore befinden sich nach wie vor im Besitz der Familie Gilmore Preston.

In diesem Fall zeigen erste Indizien, dass bestimmte militärische oder nachrichtendienstliche Einrichtungen der USA tatsächlich Experimente in der Zeit anstellen. Selbst im Alten Testament der Bibel finden sich Hinweise, die eine solche These stützen. Insbesondere gilt das für die Beschreibung jenes Fluggerätes, das der Prophet Hesekiel (Ezechiel) als die "Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn" bezeichnete. Als erwiesen gilt heute, das Hesekiel im Zeitraum von 592 v. Chr. bis etwa 570 v. Chr. merkwürdige Begegnungen hatte, die er als Erscheinungen des jüdischen Gottes Jahwe deutete.

Geraume Zeit galten diese Beschreibungen Hesekiels als eines der stärksten Argumente der Verfechter der Paläo- SETI These für die Anwesenheit von Außerirdischen zu antiken Zeiten auf der Erde. Dazu trug nicht unwesentlich eine Rekonstruktion der biblischen Flugmaschine durch den NASA Ingenieur Josef Blumrich bei. Blumrich veröffentlichte die Ergebnisse seiner Untersuchungen bereits 1971. Erst in den neunziger Jahren wurden seine Erkenntnisse einer kritischen Überprüfung durch den Schweizer Techniker Christian Forrer unterzogen. Forrer kam dabei zu dem Schluss, das die von Blumrich rekonstruierte Version einer außerirdischen Landefähre nicht flugfähig sein kann, und außerdem viel zu kompliziert aufgebaut ist. Hingegen passt die Beschreibung Hesekiels ganz ausgezeichnet auf einen Kampfhubschrauber des Typs Bell UH 1 D amerikanischer Herkunft, wie er seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bei den Luftstreitkräften zahlreicher Länder im Einsatz ist. Dies hat der Autor Ilia Papa in einem umfangreich recherchierten Artikel überzeugend nachgewiesen. Für seine Auffassung spricht auch die Darstellung eines Hubschraubers der UH D Serie im Sethos Tempel von Abydos in Ägypten.

Diese "Sethos Hieroglyphe" wird von den Ägyptologen jedoch als "zufällige Ansammlung verschiedener altägyptischer Schriftzeichen" gewertet, welche "einmal aus zwei Teilen bestanden, überspachtelt und überarbeitet wurden, um einen neuen Namen eines altägyptischen Herrschers" zu repräsentieren. Die sauber dargestellte Seitenansicht des Helikopters spricht allerdings gegen die Ansicht der Ägyptologen. Wir können also zu Recht annehmen, das zumindest von Seiten des amerikanischen Militärs bereits reale Zeitreisen unternommen werden.



Doch möglicherweise sind die Amerikaner nicht die einzigen, denen es gelungen ist, einen Weg durch die Zeit zu finden. Zumindest behaupten Angehörige des "Volkes von Damanhur" ebenfalls Zeitreisen durchzuführen. Damanhur liegt im italienischen Valchiusella etwa 40 Kilometer nördlich von Turin. Es ist eine der größten spirituellen Gemeinschaften in Europa, die bereits im Jahr 1975 von Oberto Airaudi gegründet wurde. Die Bewohner Damanhurs erbauten eine "Stadt im Stein", eine unterirdische Anlage von der Grösse eines elfstöckigen Gebäudes, die als "Tempel des Menschen" bezeichnet wird, und das Herzstück Damanhurs darstellt. Die Gemeinschaft von Damanhur und ihr charismatischer Führer Oberto Airaudi üben eine starke Anziehungskraft auf spirituelle Sucher in ganz Europa aus.

Airaudi selbst will auch eine Zeitmaschine gebaut haben, mit der von Damanhur aus bereits mehrere erfolgreiche Reisen in die Vergangenheit realisiert worden sein sollen. Die Aussage Airaudis, das auf solche Reisen keine technischen Gegenstände mitgenommen werden können, ja im Gegenteil die "Temponauten" nackt reisen müssten, da die Maschine nur organische Materie transportiert, ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Es dürfte sich eher um eine Schutzbehauptung handeln, mit der ein Missbrauch der Technologie verhindert werden soll.

Doch nicht nur die Kommune von Damanhur experimentiert in Italien mit Zeitmaschinen. Offensichtlich ist auch der Vatikan an dieser Technologie interessiert. Betrachtet man hierzu einmal die zahlreichen "Marienerscheinungen", welche im Verlauf der Jahrhunderte dokumentiert wurden, nicht aus religiösem Blickwinkel als Manifestationen des Göttlichen, sondern nach der von Dr. Johannes Fiebag eingeführten Mimikryhypothese als Projektionen einer (Fremd-)Intelligenz, dann stellt sich die Frage, ob der eingangs dieses Artikels erwähnte "Chronovisor" des Pater Ernetti inzwischen möglicherweise weiterentwickelt wurde, und vom Vatikan heute zur Durchsetzung seiner Interessen benutzt wird. Für eine solche These sprechen vor allem die sogenannten "Botschaften" der Marienerscheinungen, welche sich immer streng an den Lehrsätzen der katholischen Kirche orientieren. Von einer Marienerscheinung, die ketzerisches Gedankengut verbreitete, hat man noch nie etwas gehört.

Es lohnt sich daher, die alten Schriften, aber auch die bisherigen Forschungsergebnisse im Bereich der Grenzwissenschaften unter dem Blickwinkel erfolgreicher Zeitreisen neu zu betrachten.
Quelle Irgendwo aus dem Internet
 
Original von MrWhoo
Un nu ? :400031:

Na, das beweist doch das es ja schon zeitreisen gegeben hat, dem Fahrzeug nach zu urteilen sogar schon um die 1940 ~ 1960 ???
 
Na is doch logisch
in 200 Jahren sind wir mit unserer Technik soweit das wir das drauf haben und natürlich kannste heute schon artefakte finden von den Besuchen die wir in 200 Jahren machen werden.
man fand ja z.b. in der Höhle wo Jesus begraben worden ist eine bifi Mini Salami die ja zweifelsfrei unserer Zeit zuzuordnen ist.

:3000000053:
 
Original von MrWhoo
Na is doch logisch
in 200 Jahren sind wir mit unserer Technik soweit das wir das drauf haben und natürlich kannste heute schon artefakte finden von den Besuchen die wir in 200 Jahren machen werden.
man fand ja z.b. in der Höhle wo Jesus begraben worden ist eine bifi Mini Salami die ja zweifelsfrei unserer Zeit zuzuordnen ist.

:3000000053:

Naja, das glaube ich nicht, denn eine Bifi wäre doch nun sicher schon längst vergammelt.
Hab ich noch gar nicht gehör das sowas gefunden wurde, haste mal einen Link?
 
Die haben die ja gefunden wo er beerdigt worden ist.
Steht irgendwo in der Bibel ich weiss nur leider nicht mehr welches Kapitel.
Ich glaub der Judas hat sie dann auch gegessen weil sie ja noch Frisch war. :35000008:
 
Original von MrWhoo

Ich glaub der Judas hat sie dann auch gegessen weil sie ja noch Frisch war. :35000008:

Aber das ergibt doch gar keinen Sinn. Überleg mal, die Wurst wäre doch dann von der Magensäure zersetzt worden.
Also kann so ein Artefakt ja gar nicht gefunden worden sein.
Mich würde totzdem mal brennend interresieren wo aus welchem Kapitel der Bibel Du das her hast.
Poste mal..
 
Das war wohl das Juda evangelium
und die haben ja nicht die Salami gefunden sondern das Papier.
 
Original von MrWhoo
Das war wohl das Juda evangelium
und die haben ja nicht die Salami gefunden sondern das Papier.


Ich habe gerade danach gegooglet und nichts gefunden.
Daher kann es nicht sein. Belege Deine Aussage!
 
Original von Panzer
Also ich glaube da auch nicht dran! :36000004:


Wieso? OK, jeder hat seine Meinung, aber poste doch auch mal warum :)
 
Original von MrWhoo
Original von Panzer
Also ich glaube da auch nicht dran! :36000004:


Biste vieleicht ein Apostel ?

Ein Apostel mit dem Namen? Glaub ich nicht...
Auserdem soll er mal begründen warum er daran nicht glaubt. Ich glaube an sowas
 
hat einer von euch den Film "Das Jesus Video" gesehen??? Da wurde genau die gleiche Fragestellung behandelt. Dort wurden auch Artefakte gefunden die auch da waren da sie ja durch die Zeitreise schon vorher da waren. ---> Guckt es euch mal an, der Film ist höchst interessant
 
Original von Barbarossa
hat einer von euch den Film "Das Jesus Video" gesehen??? Da wurde genau die gleiche Fragestellung behandelt. Dort wurden auch Artefakte gefunden die auch da waren da sie ja durch die Zeitreise schon vorher da waren. ---> Guckt es euch mal an, der Film ist höchst interessant


Hab den Film gesehen, kann mir sowas (ernsthaft jetzt) auch wirklich vorstellen.
Aber wenn sowas geht, merken wir dann sowas überhaupt? Ich meine wenn jemand irgendwas verändern würde an unserer Vergangenheit (sprich z.b das Insekt töten würde was in ein paar tausend Jahren mal ein Mensch sein könnte) verändert würde?
Wenn wir auf einmal morgen wach würden und alles wäre anders? Ich glaub das würden wir gar nicht mitbekommen oder?
 
Nein wir würden nix davon mitbekommmen, schließlich wäre das für uns ja Vergangenheit und somit schon abgehackt und unwiederruflich
 
Original von Barbarossa
Nein wir würden nix davon mitbekommmen, schließlich wäre das für uns ja Vergangenheit und somit schon abgehackt und unwiederruflich

Rrrichtig!

Wer sagt uns denn jetzt das es nicht stimmt das z.b ein jeep gefunden wurde der schon seit 300 Jahren vor sich hinrostete?
Es kann doch sein das unsere Zeitlinie schon einmal verändert wurde oder?
 
Ich stimm dir da vollkommen zu, weil wir es ja wirklich nicht merken würden und auch nicht wissen würden bzw. es würde ja keiner merken das da was vor 300 Jahren ins Meer gefallen ist
 
Original von Barbarossa
Ich stimm dir da vollkommen zu, weil wir es ja wirklich nicht merken würden und auch nicht wissen würden bzw. es würde ja keiner merken das da was vor 300 Jahren ins Meer gefallen ist


Also bist Du meiner Meinung das es durchaus ok ist wenn man behauptet das zeitreisen möglich sind bzw. schon gemacht wurden?
 
ja, ich stimme dir da zu, also in sofern schon gemacht wurden, das jemand aus der Zukunft da war und dann wieder abgehauen ist ohne die Technik da zu lassen
 
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