Es ist wieder soweit: Draußen wird es nass und kalt. Jetzt sollte nicht nur der Wintermantel aus dem Schrank geholt, sondern auch die Bereifung des Autos den Wetterverhältnissen angepasst werden.
Alle Verkehrssicherheitsexperten sind sich einig: In der kalten Jahreszeit sind Winterreifen ein Muss! Und auch die Straßenverkehrsordnung schreibt seit 2006 allen Autofahrerinnen und Autofahrern vor, die Bereifung den Wetterverhältnissen anzupassen. Ansonsten drohen Bußgelder und Punkte in Flensburg. So nutzen auch immer mehr Fahrer Winterreifen, doch häufig werden diese zu lange gefahren und sind bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter im Einsatz. Und die ist zu gering, warnt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im Rahmen seiner Initiative PRO Winterreifen.
Mindestens 4 Millimeter Profiltiefe müssen sein...
Mindestens vier Millimeter Profiltiefe braucht ein Winterreifen, sonst verliert er die Eigenschaften, die ihn für winterliche Fahrbahnen auszeichnen: die gute Haftung auf rutschigen Untergründen, Kurvenstabilität und kurze Bremswege. Denn die feinen Lamellen im Profil eines Winterreifens, die für eine besonders gute Haftung sorgen, sind unterhalb einer Profiltiefe von vier Millimeter nicht mehr vollständig vorhanden. Vor der Wiedermontage der Winterreifen sollte also unbedingt die Profiltiefe an der am stärksten abgefahrenen Stelle überprüft werden!
... sonst heißt es: Reifen wechseln!
Das geht ganz einfach mit einer Euromünze: Verschwindet der goldene Rand im Profil, ist die Profiltiefe ausreichend, ansonsten muss der Reifen ausgetauscht werden. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Winterreifen neben der Kennzeichnung „M+S" das Schneeflockensymbol aufweist. Reifen mit Schneeflockensymbol werden nach bestimmten Kriterien einheitlich geprüft. Wenn jetzt noch der Reifendruck stimmt und die Frostschutzvorräte aufgefüllt sind, können Sie sich mit einem guten Gefühl ins Auto setzen - auch wenn es draußen so richtig ungemütlich ist.
Quelle: Rundblick Rureifel
Alle Verkehrssicherheitsexperten sind sich einig: In der kalten Jahreszeit sind Winterreifen ein Muss! Und auch die Straßenverkehrsordnung schreibt seit 2006 allen Autofahrerinnen und Autofahrern vor, die Bereifung den Wetterverhältnissen anzupassen. Ansonsten drohen Bußgelder und Punkte in Flensburg. So nutzen auch immer mehr Fahrer Winterreifen, doch häufig werden diese zu lange gefahren und sind bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter im Einsatz. Und die ist zu gering, warnt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im Rahmen seiner Initiative PRO Winterreifen.
Mindestens 4 Millimeter Profiltiefe müssen sein...
Mindestens vier Millimeter Profiltiefe braucht ein Winterreifen, sonst verliert er die Eigenschaften, die ihn für winterliche Fahrbahnen auszeichnen: die gute Haftung auf rutschigen Untergründen, Kurvenstabilität und kurze Bremswege. Denn die feinen Lamellen im Profil eines Winterreifens, die für eine besonders gute Haftung sorgen, sind unterhalb einer Profiltiefe von vier Millimeter nicht mehr vollständig vorhanden. Vor der Wiedermontage der Winterreifen sollte also unbedingt die Profiltiefe an der am stärksten abgefahrenen Stelle überprüft werden!
... sonst heißt es: Reifen wechseln!
Das geht ganz einfach mit einer Euromünze: Verschwindet der goldene Rand im Profil, ist die Profiltiefe ausreichend, ansonsten muss der Reifen ausgetauscht werden. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Winterreifen neben der Kennzeichnung „M+S" das Schneeflockensymbol aufweist. Reifen mit Schneeflockensymbol werden nach bestimmten Kriterien einheitlich geprüft. Wenn jetzt noch der Reifendruck stimmt und die Frostschutzvorräte aufgefüllt sind, können Sie sich mit einem guten Gefühl ins Auto setzen - auch wenn es draußen so richtig ungemütlich ist.
Quelle: Rundblick Rureifel