Quelle = Windows 7: Kein Gratis-Upgrade für Billig-Computer - WinFuture.de
Microsoft hat klar gestellt, dass die von vielen PC-Herstellern beim Kauf von Rechnern mit Windows Vista angebotenen Gratis-Upgrades auf Windows 7 nur für die höherpreisigen Versionen des neuen Betriebssystems zur Verfügung stehen werden.
Hintergrund sind Sonderaktionen der US-Handelsketten Wal-Mart und Best Buy, die ihn Laufe des letzten Wochenendes jeweils Laptops mit Windows Vista Home Basic zu Preisen von knapp unter 300 US-Dollar verkauft hatten. Zahlreiche Kunden hatten auf den Websites der Händler gefragt, ob die Geräte für das Gratis-Upgrade in Frage kommen.
Da die Laptops mit Windows Vista Home Basic angeboten wurden, ist der Erhalt einer kostenlosen Upgrade-Version von Windows 7 für diese Geräte aber nach Angaben von Microsoft nicht möglich. Stattdessen müssten die Kunden rund 120 US-Dollar für den separaten Erwerb von Windows 7 als Upgrade ausgeben.
Wie eine Sprecherin des Computerherstellers Hewlett-Packard gegenüber 'InfoWorld' erklärte, ist ein Gratis-Upgrade nicht möglich, weil Microsoft eine solche Option nicht anbietet. Microsoft bestätigte dies und verwies darauf, dass Windows 7 Home Basic nicht in Industrieländern angeboten werden soll, sondern ausschließlich für aufstrebende Märkte gedacht ist.
Das Gratis-Upgrade sei daher nur bei Systemen möglich, die mit Windows Vista in den Editionen Home Premium, Business oder Ultimate erworben werden. Wer sich also in diesen Tagen einen neuen PC mit Windows Vista kauft, muss dabei beachten, dass nur die höherwertigen Varianten für das Gratis-Upgrade qualifiziert sind. Viele Händler und Hersteller haben derzeit noch zahlreiche Computer mit Windows Vista Home Basic im Angebot.
:yield::5000007::der:
Microsoft hat klar gestellt, dass die von vielen PC-Herstellern beim Kauf von Rechnern mit Windows Vista angebotenen Gratis-Upgrades auf Windows 7 nur für die höherpreisigen Versionen des neuen Betriebssystems zur Verfügung stehen werden.
Hintergrund sind Sonderaktionen der US-Handelsketten Wal-Mart und Best Buy, die ihn Laufe des letzten Wochenendes jeweils Laptops mit Windows Vista Home Basic zu Preisen von knapp unter 300 US-Dollar verkauft hatten. Zahlreiche Kunden hatten auf den Websites der Händler gefragt, ob die Geräte für das Gratis-Upgrade in Frage kommen.
Da die Laptops mit Windows Vista Home Basic angeboten wurden, ist der Erhalt einer kostenlosen Upgrade-Version von Windows 7 für diese Geräte aber nach Angaben von Microsoft nicht möglich. Stattdessen müssten die Kunden rund 120 US-Dollar für den separaten Erwerb von Windows 7 als Upgrade ausgeben.
Wie eine Sprecherin des Computerherstellers Hewlett-Packard gegenüber 'InfoWorld' erklärte, ist ein Gratis-Upgrade nicht möglich, weil Microsoft eine solche Option nicht anbietet. Microsoft bestätigte dies und verwies darauf, dass Windows 7 Home Basic nicht in Industrieländern angeboten werden soll, sondern ausschließlich für aufstrebende Märkte gedacht ist.
Das Gratis-Upgrade sei daher nur bei Systemen möglich, die mit Windows Vista in den Editionen Home Premium, Business oder Ultimate erworben werden. Wer sich also in diesen Tagen einen neuen PC mit Windows Vista kauft, muss dabei beachten, dass nur die höherwertigen Varianten für das Gratis-Upgrade qualifiziert sind. Viele Händler und Hersteller haben derzeit noch zahlreiche Computer mit Windows Vista Home Basic im Angebot.
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