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Die Schwarzen haben die selbe Möglichkeit Druck zu machen. Eine große Koalition bleibt dann immer noch als Ausweg, wenn die kleinen nicht spuren.
 
Oder die Roten Schröder. Schwer auszumachen wer da zuerst geopfert würde. Ich sehe da Schröder vorne, kann mich aber durchaus täuschen.
 
ich gleub nciht das die Union die gute Merkel wegzuwerfen um eine große koalition zu bekommen. zumal die ja die wahl gewonnen haben.
freiwillig wird Schröder acuh nicht zurücktreten
 
Aber Druck auf ihn könnte ungleich größer werden als der auf Merkel. Schröder ist für die SPD entbehrlich. Merkel für die Union weniger. In der SPD stehen genügend Leute Schlange um Schröder zu beerben. In der CDU zwar auch, doch sind dies alles Ministerpräsidenten der Länder. Die haben bei einem Putschversuch etwas zu verlieren. Ein Sigmar Gabriel oder Peer Steinbrück dagegen nicht.
 
Naja objektiv gesehen dürfte Schröder in seiner Partei die größere Rückendeckung haben.
Merkel wird parteiintern hinter vorgehaltener Hand durchaus vorgeworfen den deutlichen Wahlsieg der CDU verschenkt zu haben, während Schröder für die grandiose Aufholjagd der SPD verantwortlich gemacht wird.
 
Original von nommag
Naja objektiv gesehen dürfte Schröder in seiner Partei die größere Rückendeckung haben.
Merkel wird parteiintern hinter vorgehaltener Hand durchaus vorgeworfen den deutlichen Wahlsieg der CDU verschenkt zu haben, während Schröder für die grandiose Aufholjagd der SPD verantwortlich gemacht wird.

Angela Merkel wurde gestern aber mit fast 99% als Fraktionsvorsitzende wiedergewählt. In ihrer Partei genießt sie also volle Rückendeckung!
 
falls es zur großen koalition kommt, werden eh beide geopfert. ansonsten wird es sie nicht geben. dafür sind beide positionen zu verfahren...

allerdings sehe ich die gefahr für merkel wesentlich größer. neben dem desaströsen ergebnis ist der machtkampf im hintergrund ein sehr großes problem für sie. auch die ministerpräsidenten vorallem in den roten ländern würden lieber gestern als heute nach berlin wechseln.

bestes bsp ist wulf in niedersachsen als ministerpräsi auf zeit. und das weis er auch. den posten hat er nur dem generellen unmut der leute auf bundesebene zu verdanken. rationale gründe gab es dort für einen wechsel nicht....

gleiches gilt für nrw und schleswig-holstein... somit haben mind. diese 3 ministerpräsidenten sehr wohl viel zu verlieren. ein wechsel nach berlin noch dazu als kanzler wäre für jeden wesentlich attraktiver als ein geborgter ministerpräsi-posten in traditionell roten ländern....


interessant waren gestern vorallem äußerungen der csu. sollte es zu jamaika-koalition kommen, hat stoiber schon mit trennung von der cdu gedroht. den blödsinn dieser aussage mussten ihm allerdings viele seiner parteikollegen erläutert haben, weswegen er diese aussage heute schon wieder zurückgenommen hat....

betrachtet man zusätzlich den rücktritt fischers so scheint die jamaika-koalition aktuell die wahrscheinlichste variante. der abtritt des außenministerpostens dürfte die fdp zu großen zugeständnissen veranlassen...

aporpo, was da zur zeit abläuft, ist unwürdig. wie der westerwelle den gehrhard versucht abzusägen, ist unter aller sau. da sieht man wieder, dass dem westerwelle seine zukunft wichtiger ist als die seiner partei oder deutschlands. der soll seine energie lieber für die koalitionsverhandlungen aufsparren als einen der wichtigsten säulen des fdp wahlerfolges abzusägen!
 
Original von KSC-Chris
Original von nommag
Naja objektiv gesehen dürfte Schröder in seiner Partei die größere Rückendeckung haben.
Merkel wird parteiintern hinter vorgehaltener Hand durchaus vorgeworfen den deutlichen Wahlsieg der CDU verschenkt zu haben, während Schröder für die grandiose Aufholjagd der SPD verantwortlich gemacht wird.

Angela Merkel wurde gestern aber mit fast 99% als Fraktionsvorsitzende wiedergewählt. In ihrer Partei genießt sie also volle Rückendeckung!

tut sie nicht. allerdings kann die partei ihre vorsitzende auch nicht ins offene messer laufen lassen, wenn man die äußerst komplizierten koalitionsverhandlungen mitberücksichtigt!

unter anderen umständen (sprich bei eindeutiger ausgangsbasis) wäre sie ohne ende abgestraft worden...
 
Original von KSC-Chris
Original von nommag
Naja objektiv gesehen dürfte Schröder in seiner Partei die größere Rückendeckung haben.
Merkel wird parteiintern hinter vorgehaltener Hand durchaus vorgeworfen den deutlichen Wahlsieg der CDU verschenkt zu haben, während Schröder für die grandiose Aufholjagd der SPD verantwortlich gemacht wird.

Angela Merkel wurde gestern aber mit fast 99% als Fraktionsvorsitzende wiedergewählt. In ihrer Partei genießt sie also volle Rückendeckung!

Was hast du erwartet? Das Ergebnis hat jeder vorhergesehen. Meinst du die Partei schwächt sich selbst vor wichtigen Koalitionsverhandlungen?

Heute kamen sogar Stoiber-Aussagen an die Öffentlichkeit nach denen er ziemlich eindeutig Frau Merkel die Schuld am schlechten Abschneiden der CDU gibt.
 
Original von nommag
Heute kamen sogar Stoiber-Aussagen an die Öffentlichkeit nach denen er ziemlich eindeutig Frau Merkel die Schuld am schlechten Abschneiden der CDU gibt.
Ich (und auch die Bild-Zeitung) wussten das schon seit gestern :lol:

Große Koalition, Bundestag wählt den Kanzler - auf Grund der Linken hätte Schröder wohl bessere Chancen...
 
abwarten...

...genauso, wie die große vorher.

aber, dass wir doch ne regierung bekommen, zeigt schon schröders halber rückzieher + die forderung der spd, erst über inhalte zu reden...
 
Rückzieher hat anscheinend auch die Union gemacht.
Die Welt am Sonntag meldet, Merkel will die Kanzlerfrage vor den Sachverhandlungen klären. Dabei soll der Anspruch der Union auf die Kanzlerschaft durchgesetzt werden. Es ist nicht vom Anspruch Frau Merkels sondern nur vom Anspruch der Union die Rede.
 
Original von hooligan
Rückzieher hat anscheinend auch die Union gemacht.
Die Welt am Sonntag meldet, Merkel will die Kanzlerfrage vor den Sachverhandlungen klären. Dabei soll der Anspruch der Union auf die Kanzlerschaft durchgesetzt werden. Es ist nicht vom Anspruch Frau Merkels sondern nur vom Anspruch der Union die Rede.
Ich hab' was gehört von einer "geteilten Kanzlerschaft"...
 
Original von Sammy83
Original von hooligan
Rückzieher hat anscheinend auch die Union gemacht.
Die Welt am Sonntag meldet, Merkel will die Kanzlerfrage vor den Sachverhandlungen klären. Dabei soll der Anspruch der Union auf die Kanzlerschaft durchgesetzt werden. Es ist nicht vom Anspruch Frau Merkels sondern nur vom Anspruch der Union die Rede.
Ich hab' was gehört von einer "geteilten Kanzlerschaft"...

Das wäre echt das letzte was Deutschland weiterhilft.
 
Original von nommag
Original von Sammy83
Original von hooligan
Rückzieher hat anscheinend auch die Union gemacht.
Die Welt am Sonntag meldet, Merkel will die Kanzlerfrage vor den Sachverhandlungen klären. Dabei soll der Anspruch der Union auf die Kanzlerschaft durchgesetzt werden. Es ist nicht vom Anspruch Frau Merkels sondern nur vom Anspruch der Union die Rede.
Ich hab' was gehört von einer "geteilten Kanzlerschaft"...
Das wäre echt das letzte was Deutschland weiterhilft.

Eine "geteilten Kanzlerschaft" wird es nicht geben! Das haben zwar die Medien mal wieder berichtet ( :rolleyes: ) aber die SPD hat dies schon dementiert.

Die CDU wäre bestimmt auch nicht dafür, da die SPD so frech sein könnte mit einen Kanzler... nach zwei Jahren ... die Vertrauensfrage zustellen und damit neuwahlen zu erzwingen.. so würde es so erst einmal keinen CDU Kanzler/in geben...
umgedreht natürlich auch.
 
geben könnte es sie bestimmt, die frage iss nur, was die spd der cdu dafür bietet...

die vertrauensfrage würde es auch net geben, weil dann die spd ihr eigenes grab schaufeln würde. und so dämlich iss noch nicht mal spd...


zu jamaika:

auch hier gabs die ersten rückzieher, sowohl seitens der csu als auch der grünen... der fdp scheints ja eh mittlerweile wurscht zu sein....

nachvollziehbar isset für schwarz, die brauchen ne druckoption auf die spd. unter dem aspekt sind die bisherigen gespräche ziemlich dumm gelaufen...

zu merkel und schröder:

aus beiden fraktionen kamen mittlerweile signale, dass man durchaus auf die spitzenkandidaten verzichten könnte, wenn dafür eine stabile, regierungsfähige koalition rauskäme... sieht nach klassischem dummgelaufen für merkel aus. und schröder kann sich als der große retter feiern lassen, wenn er freiwillig auf seinen anspruch verzichtet...
 
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