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Unruhen in Tibet

KSC-Chris

Well-Known Member
Es hat sich nun eine etwas überraschende Kehrtwende abgezeichnet. Die politische Führung Pekings ist bereit, sich mit Vertretern des Dalai Lamas zu treffen, obwohl dieser unlängst noch als "Teufel", "Wolf in Mönchskutte" usw. beschimpft wurde.
Ist dies Ergebnis des internationalen Drucks, der insbesondere von Europa erzeugt wurde, versucht Peking die olympischen Spiele noch einigermaßen zu retten?

Was ist eure Meinung zum heißdiskutierten Konflikt?
 
Meiner Meinung nach ist das Heuchelei. Spätestens nach Olympia gibts wieder eine Kehrtwende.
 
Original von mbit
Meiner Meinung nach ist das Heuchelei. Spätestens nach Olympia gibts wieder eine Kehrtwende.

Denk ich auch. Ich weiß ja auch nicht wie viel Geld die Teilnehmer da bekommen, aber ich denke ich würde auf das Geld verzichten und die Spiele boykotieren. Ich kann für mich sone sinnlose Gewalt nicht gut heißen. Aber die ganze Innenpolitik von China finde ich zum ... naja ... Aber gut darum geht es gerade nicht

Mich würde ohnehin mal interessieren, über was die da reden wollen. Ich kann mir nicht vorstellen das China bereit ist denen ihr/ das Land zu überlassen.

Aber gab es nicht vor den aufstand in Tibet schon was ähnliches nur ne weile früher. Da wurden doch auch Protestierende Erschossen und verhaftet.
 
Original von da_lil_phil
Original von Shizoe
Da wurden doch auch Protestierende Erschossen und verhaftet.

Wenn er erschossen wurde brauchen sie ihn doch nich mehr verhaften :lol2: :lol2: :lol2: :lol2: :lol2: :lol2: :lol2:

Mensch die haben doch nicht alle erschossen :lol2: :lol2: :lol2: :lol2:
 
Aber das die halbe Nation jetzt einen Boykott der olympischen Spiele fordert, finde ich den Sportlern gegenüber nicht fair. Für jeden einzelnen von denen ist es ein Lebenstraum, bei Olympia dabei zu sein, also sollte man hier die Sportler nicht so in die politische Verantwortung nehmen.
Allerdings ist es politisch und wirtschaftlich sehr schwer, auf China Druck auszuüben, da wir alle auf die wirtschaftlichen Beziehungen zu China nicht mehr verzichten können.
 
Mit einem Boykott würde man auch das chinesische Volk strafen. Die kleinen Leute, die mit der ganzen "Tibet-Sache" nichts zu tun haben. Die Leute, die jeden Tag ihre Arbeit tun und schon lange den Spielen entgegenfiebern...

Daher weiß ich nicht, ob ein Boykott unbedingt das richtige Mittel wäre, um China "abzustrafen".
 
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