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Umweltzone: Strafen zu hoch?

Wilma

Persönlich bekannt
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Zockerclub
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Verkehrsexperte fordert geringere Sanktionen

Umweltzone: Strafen zu hoch?

40 Euro und ein Punkt in Flensburg: Fahrten in die Umweltzone ohne Feinstaubplakette können teuer werden. Das galt bislang für Köln, ab 1. Oktober auch fürs Ruhrgebiet. FDP-Verkehrsexperte Döring fordert nun, die Strafen zu senken. Was meinen Sie?





Umweltzone: Strafen zu hoch?

Allein in Köln wurden nach Angaben der Stadt seit dem 1. April 2008 rund 3.400 Autofahrer bestraft, weil sie ohne Feinstaubplakette in der Umweltzone unterwegs waren. Ähnliches droht vielen ab dem 1. Oktober auch in den Ruhrgebietsstädten Duisburg, Oberhausen, Essen, Bottrop, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund. 40 Euro und ein Punkt in Flensburg sieht der Maßnahmenkatalog gegen Umweltsünder vor. Das sei unverhältnismäßig hoch, findet Patrick Döring, Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für europäische Verkehrspolitik.

Zurück zur Verhältnismäßigkeit

Döring will das Bußgeld auf 20 Euro halbieren. Außerdem soll es für die Umweltsünder keinen Punkt mehr im Flensburger Verkehrszentralregister geben. "Wer unbeabsichtigt in eine Umweltzone gerät, darf nicht härter bestraft werden als jemand, der falsch in eine Einbahnstraße fährt", finden Döring und die FDP-Fraktion. Unter dem Motto "Zurück zur Verhältnismäßigkeit" haben sie im Bundestag einen entsprechenden Antrag auf Änderung des Bußgeldkatalogs gestellt.
 
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