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Kostenlose Rufnummernsperre für alle T-Com-Kunden

PIT

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Kostenlose Rufnummernsperre für alle T-Com-Kunden

Die T-Com führt die von der EU geforderte neue kostenlose Anschlusssperre bereits am 10. März ein. Alle Bestandskunden und Neukunden können dann einzelne Rufnummerngassen wie etwa 0190 und 0900 sperren lassen. Der Kunde kann aus acht Sperrvarianten die für ihn geeignete auswählen und durch Selbsteingabe am Telefon aktivieren, deaktivieren oder ändern. Gesichert wird die Anschluss-Sperre durch eine Geheimnummer (PIN). Beim T-ISDN-Anschluss können die Kunden die Sperren für jede Mehrfachrufnummer (MSN) getrennt festlegen. Verbindungen zu den Notrufen 110 und 112 sind aber immer möglich.

T-Com setzt damit eine in der neuen Telekommunikationsverordnung umgesetzte EU-Vorgabe um. Bislang konnten die Kunden mit den neuen, seit März gültigen T-Com-Tarifen Call Plus, Call Time, XXL und XXL Freetime keine einzelnen Rufnummerngassen mehr sperren lassen. Bestandskunden der Alttarife hingegen hatten die Möglichkeit noch gehabt, mussten dafür aber bezahlen. Nun profitieren alle Kunden von der neuen Regelung.

Zudem gab die T-Com bekannt, dass das Rühren der Werbetrommel für Rechnung Online offenbar Wirkung zeigt: Die elektronische Variante der Telefonrechnung nutzen inzwischen nach Angaben des Unternehmens mehr als drei Millionen Kunden. Sie lässt sich statistisch auswerten, tabellarisch und grafisch darstellen und auf dem PC archivieren. Ende des Jahres sollen die Kunden über eine kostenlose Software die Auswertungsfunktionen auch offline nutzen können.

Erstellt werden die Online-Rechnungen einmal im Monat und können mit Passwort und Kennung am PC abgerufen oder wahlweise per E-Mail als PDF-Dokument zugeschickt werden. Die Rechnungen der letzten 18 Monaten werden auf einem Server der T-Com gespeichert. Der Umstieg auf die papierlose Veriante schont nicht nur die Portokasse des Branchenriesen, sondern auch die Umwelt: Pro Jahr verschickt T-Com mehr als 430 Millionen herkömmliche Rechnungen, dafür sind insgesamt rund 86.000 Tonnen Papier nötig. (Christiane Schulzki-Haddouti) / (uma/c't)


Quelle: Heise online


MfG

PIT
 
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