Wer von euch hat denn alles einen (oder mehrer) Hund(e)?
Stellt doch eure vierbeinigen Familienmitglieder ruhig mal vor
Ich mache auch gerne den Anfang.
Zu mir gehört meine Ronja, sie ist ein Mischling (Hütehundmix) und wird dieses Jahr 13.
Sie wurde mit 3,5 Wochen abgegeben, wodurch sie nicht mit immer ganz einfach ist.
Wir haben viele Stunden auf dem Hundeplatz verbracht mit dem Grundgehorsam, Ausbügeln von Macken und Agility.
Das alles (ganz besonders das Agility) hat aus uns ein richtig gutes Team gemacht und Ronja und mir auch sehr viel Spaß bereitet.
Dann bekam die Maus eine Spondylose und durfte nur noch den Schongang laufen. Seit da an gibt es mindestens alle 4 Wochen eine Wellness-Behandlung bei der Physio.
Nachdem sie dann noch fast ein Leberversagen hatte und es ein Wunder war dass sie überhaupt überlebt hat, habe ich sie in Frührente geschickt.
2 Jahre später wurde dann noch ein Milztumor entfernt.
Die Leberwerte müssen wir immer regelmässig kontrollieren lassen, die sind immer ein leichtes auf und ab.
Vor ca. 1 Jahr musste ich dann die Entscheidung treffen, dass es an der Zeit ist zusätzlich noch Schmerzmittel zu geben und somit die Leber (leider) zu belasten.
Aber: Lebensqualität geht vor Lebenquantiät! Vor allem in dem Alter...
Jetzt kommen halt die Alterserscheinungen... das Hören funktioniert nicht mehr so gut und der Altersstarrsinn kann einem schon ganz schön den letzten Nerv rauben Von dem Hörsturz, der häufig bei alten Hunden auftritt, hat sie sich sehr schnell wieder erholt.
Durch das alles habe ich mich dann stark über Fütterung schlau gemacht (vorher zwar auch schon, aber dann noch mehr) um hier möglichst viel mit erreichen zu können.
Ronja wurde lange gebarft und jetzt wird das Fleisch gekocht, da es dadurch für die Leber leichter zu verarbeiten ist. Fertigfutter gibt es bei uns nur in Form von Leckerchen.
Wir haben also schon viel erreicht (Erziehung) und auch viel mitgemacht (Gesundheit) :verwirrt:
Stellt doch eure vierbeinigen Familienmitglieder ruhig mal vor
Ich mache auch gerne den Anfang.
Zu mir gehört meine Ronja, sie ist ein Mischling (Hütehundmix) und wird dieses Jahr 13.
Sie wurde mit 3,5 Wochen abgegeben, wodurch sie nicht mit immer ganz einfach ist.
Wir haben viele Stunden auf dem Hundeplatz verbracht mit dem Grundgehorsam, Ausbügeln von Macken und Agility.
Das alles (ganz besonders das Agility) hat aus uns ein richtig gutes Team gemacht und Ronja und mir auch sehr viel Spaß bereitet.
Dann bekam die Maus eine Spondylose und durfte nur noch den Schongang laufen. Seit da an gibt es mindestens alle 4 Wochen eine Wellness-Behandlung bei der Physio.
Nachdem sie dann noch fast ein Leberversagen hatte und es ein Wunder war dass sie überhaupt überlebt hat, habe ich sie in Frührente geschickt.
2 Jahre später wurde dann noch ein Milztumor entfernt.
Die Leberwerte müssen wir immer regelmässig kontrollieren lassen, die sind immer ein leichtes auf und ab.
Vor ca. 1 Jahr musste ich dann die Entscheidung treffen, dass es an der Zeit ist zusätzlich noch Schmerzmittel zu geben und somit die Leber (leider) zu belasten.
Aber: Lebensqualität geht vor Lebenquantiät! Vor allem in dem Alter...
Jetzt kommen halt die Alterserscheinungen... das Hören funktioniert nicht mehr so gut und der Altersstarrsinn kann einem schon ganz schön den letzten Nerv rauben Von dem Hörsturz, der häufig bei alten Hunden auftritt, hat sie sich sehr schnell wieder erholt.
Durch das alles habe ich mich dann stark über Fütterung schlau gemacht (vorher zwar auch schon, aber dann noch mehr) um hier möglichst viel mit erreichen zu können.
Ronja wurde lange gebarft und jetzt wird das Fleisch gekocht, da es dadurch für die Leber leichter zu verarbeiten ist. Fertigfutter gibt es bei uns nur in Form von Leckerchen.
Wir haben also schon viel erreicht (Erziehung) und auch viel mitgemacht (Gesundheit) :verwirrt: