Jaaaaaaaaaaa
Habe zum 2. mal Mainz 05 kontaktiert wegen Henry Haufe, der Spieler der Gerüchte zufolge Angebote vorliegen haben soll von u.a. Wolfsburg, Fürth, Dresden und Aue.
Das 1. mal bat man mich drum ein Video zusammen zuschneiden.
Heute gut ein halbes Jahr später hatte ich mehr Erfolg.
Man bat mir, ihnen die Möglichkeit zu geben, um mit Spieler Henry Haufe in kontakt zu treten
Nun erstmal Haufe selber informiert, und gefragt ob ich denen ie Handynummer geben darf. Nun haben sie die Handy Nummer. Und da ihr ja alle so gern lesen tut, hier der Spielbericht aus dem letzten Spiel
Frankfurter FC Viktoria`91 (7.) - FV Motor Eberswalde (A) 2:1 (1:0)
Frankfurter FC Viktoria`91: Stefan Ammer, Sascha Geister, Florian Bitzka, Michel Winkler, Carsten Moritz, Tommy Neumann (84. Benjamin Ehresmann), Fred Garling, Christian Werner (46. Babaek Salimi), Henry Haufe, Michael Arndt, Stefan Reich; Trainer: Klaus-Dieter Helbig
FV Motor Eberswalde: Marcus Haase, Kristian Stelse, Patrick Turowski, Mirco Rücker, André Germer, Christian Rauch, Ferry Manteufel (83. Lars Hellmich), Matthias Manteufel, Marcel Hellmich, Christian Schlegel, Johannes Persecke (70. Thomas Döhring); Trainer: Frieder Andrich
Tore: 1:0 Henry Haufe (15.); 2:0 Henry Haufe (54.); 2:1 Ferry Manteufel (Foulelfmeter, 79.)
Schiedsrichter: Gordan Tremer (Beerfelde)
Zuschauer: 100
Gelbe Karte: Sascha Geister, Fred Garling (4.) / Marcel Hellmich
Beste Spieler: Haufe,Ammer,Winkler-Stelse,Haase
(ug) Trotz einer starken Leistung unterlag der FV Motor Eberswalde beim Frankfurter FC Viktoria knapp mit 1:2 Toren und verbleibt im unteren Tabellenfeld. Die Frankfurter haben sich durch die beiden Treffer vom 19-jährigen Henry Haufe die weiße Heimweste auch nach sieben Begegnungen bewahrt. Sie festigten den dritten Tabellenrang.Die Partie hielt, was sie versprach - sehenswerten Fußball und Spannung bis zum Abpfiff. Und dies auf dem von den Gastgebern ausgewählten kleinen, holprigen Nebenplatz im Stadion der Freundschaft. Auf dem Hauptplatz spielte Frankfurts Nachwuchs (Landesliga/C-Junioren).Jeweils die erste Viertelstunde jeder Halbzeit gehörte den Oderstädtern, die ihre Druckphasen mit einem Treffer krönten. Den Gästen war klar, die Achse Moritz-Werner-Reich (Haufe) muss gebändigt werden. Motor-Trainer Frieder Andrich beorderte Marcel Hellmich und Christian Schlegel auf die Gegenpositionen. Hinter Johannes Persecke, agierten Schlegel und Ferry Manteufel als hängende Spitzen, die nach hinten mitarbeiteten.
Die Gäste wurden gleich gehörig unter Druck gesetzt. Besonders der 35-jährige Carsten Moritz wirbelte als Antreiber. Schon kurz nach Spielbeginn musste Matthias Manteufel (4.) für die Gäste auf der Torlinie per Kopf klären. Als Motor das Spiel unter Kontrolle zu haben schien, schlug die gefürchtete Achse zu. Moritz schickte Christian Werner, dessen Grundlinienflanke köpfte Haufe ein. Bis zur Pause erzeugten die Gäste Gleichwertigkeit, ließen ganze zwei Frankfurter Möglichkeiten durch Michél Winkler (23.) und Haufe (36.) nur zu, ohne selbst dabei größere Torgefahr auszustrahlen.Nach Wiederbeginn hatten die Gäste durch Ferry Manteufel (50.) die große Ausgleichchance, doch Torwart Stefan Ammer zeigte seine Klasse in der oberen Region. Als kurz darauf die Eberswalder auf den Abseitspfiff spekulierten, nutzte Haufe die Unaufmerksamkeit in der Motor-Abwehr aus Nahdistanz zu seinem 12. Saisontreffer (54.) und hatte Pech, als ein weiterer Schuss an die Querlatte (68.) klatschte. Auf der anderen Seite öffneten die Gäste ihr Spiel, stürmten vehement um den Anschluss. André Germer (64.), beherzt aus 15 Meter, und Persecke (65./68.), der an Ammer scheiterte, waren nah dran. Wie Nadelstiche dabei die kreuzgefährlichen Konter der Hausherren. Stefan Reich (72.) gegen Haase und Haufe (73.) hatten die Entscheidung vor Augen. Als Schlegel von Sascha Geister geholt wurde, verwandelte Ferry Manteufel den Foulelfmeter zum Anschlusstreffer (79.). Fortan berannten die Eberswalder das Frankfurter Tor, doch der Ausgleich wollte nicht gelingen. In dieser Phase verhinderte Motor-Keeper Haase, der eine starke Leistung bot, gegen Haufe (85.) und Reich (89.) weitere Gegentreffer. Am Ende behielten die Gastgeber ihre weiße Heimweste. Viktorias Trainer Klaus-Dieter Helbig monierte an seiner Elf die ausgelassenen Torchancen, attestierte gleichzeitig den Gästen "eine spielerische Stärke, die besser als ihr derzeitiger Platz ist". Motor-Coach Frieder Andrich, der mit extremen Personalsorgen angereist war, sah es ähnlich. "Die Frankfurter sind zu Hause derzeit eine Macht", stellte der Trainer fest. "Wir haben uns gut verkauft, die Mannschaft hat toll gekämpft, nur der Lohn blieb uns verwehrt."
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Viktoria bleibt zu Hause eine Macht - wie auch Eberswaldes Neu-Trainer Frieder Andrich anerkennen musste. Mit dem erst in der Schlussphase umkämpften 2:1 (1:0) sicherten die Frankfurter völlig verdient ihren siebenten Heimsieg.Stürmer Henry Haufe stellte einmal mehr seine Vollstrecker-Qualitäten unter Beweis. Der angehende Sportschul-Abiturient markierte nach Flanke von Christian Werner mit schulmäßigem Kopfball das 1:0 und hatte später nach Neumann-Zuspiel etwas Glück mit einem "Kullerball", den Motor-Schlussmann Markus Haase erst nach der Linie zu packen bekam. Der 18-Jäh- rige hat somit schon ein Dutzend Tore in 13 Partien erzielt.Einmal scheiterte er mit Kopfstoß (4.), einmal handelte er nicht entschlossen genug (38.), einmal hatte er Pech beim Lattenknaller und beim anschließenden akrobatischen Seitfallzieher (68.), einmal verzog er aus spitzem Winkel knapp (75.). Der schnelle, technisch beschlagene Schwarzschopf ist als ständiger Unruheherd für jeden Gegenspieler eine meist ärgerliche Herausforderung. "Ein Stürmer der Extraklasse in der Brandenburgliga, der mit fairen Mitteln kaum zu bremsen ist", urteilte Fachmann Andrich (59).Für die Oderstädter, die anfangs sogar mit Michael Arndt im Angriff und somit drei Spitzen agierten, ließ Stefan Reich zum Ende hin zwei gute Kontermöglichkeiten ungenutzt (74./84.). Chancen für ein klareres Resultat waren also genügend da gegen den Oberliga-Absteiger, der ordentlich mitspielte, aber kaum zu echten Tormöglichkeiten kam. Die guten Distanzschüsse von Johannes Persecke (11.), Ferry Manteufel (51.) und André Germer (65.) waren eine sichere Beute des tadellos haltenden Stefan Ammer.Erst die Schlussviertelstunde hatte es in sich. Da machten es die Gastgeber noch einmal unnötig spannend und sich selbst schwer. Ausgangspunkt war ein (Notbremse-)Foul vom einsatz- und lautstarken FFC-Dirigenten Sascha Geister am eingewechselten Thomas Döhring. Mit dem unhaltbaren Strafstoß von Ferry Manteufel witterten die Barnimer noch einmal Morgenluft. Die bis dahin sehr faire Partie wurde noch einmal hektisch. Aber die Gelb-Roten mit den jungen Innenverteidigern Michel Winkler (19) und Florian Bitzka (18) ließen nichts mehr anbrennen, klärten kompromisslos."Eine geschlossene Mannschaftsleistung", freute sich FFC-Trainer Klaus-Dieter Helbig. "Wir haben geduldig unser Spiel aufgebaut und versucht, den Ball laufen zu lassen. Gut, dass unsere vergebenen Chancen nicht noch mit einem Unentschieden bestraft wurden." Trotz der Niederlage zeigte sich Andrich nicht unzufrieden. "Nach verschlafener erster Viertelstunde spielten wir gut mit und versuchten zu kombinieren, was schwierig ist auf diesem holprigen Rasen. Die Truppe hat sich ordentlich aus der Affäre gezogen, hat sich gewehrt und gekämpft."
http://www.ra-be.info//LokalePublizierung/Saison2007_08/Brandenburg-Liga/index_3_1.html
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