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Quelle: Focus
Das britische Außenministerium blickt mit Sorge der bevorstehenden Formel-1-Premiere im Emirat Bahrain entgegen. Ein Sprecher der Behörde bestätigte. dass der Grand Prix auf der Überwachungsliste steht.
Die Premiere der Formel 1 im Emirat Bahrain am 4. April 2004 hat das britische Außenministerium eine Terror-Warnung ausgegeben. Das bestätigte eine Sprecher der Behörde gegenüber der englischen Fachzeitung Motorsport News: "Wir sagen nicht, dass das Rennen nicht stattfinden soll. Aber wir haben den Grand Prix auf unserer Überwachungsliste und beobachten ständig die Entwicklung."
Organisatoren reagieren gelassen
Die Organisatoren des dritten WM-Laufes reagierten gelassen auf die Verlautbarung von der Insel. "Wir kennen die Einschätzung der Briten. Aber die Gefährdung in Bahrain ist so hoch wie in den meisten anderen Golf-Staaten auch. Bahrain ist aber nicht einmal als so gefährlich eingestuft wie beispielsweise Saudi-Arabien", sagte ein Funktionär.
200 Millionen Dollar teure Strecke
Für das Gastspiel von Weltmeister Michael Schumacher und Co. hat das Emirat eine 200 Millionen Dollar teure Strecke bauen lassen. Die letzten Arbeiten an dem Kurs werden voraussichtlich erst vier Wochen vor dem Rennen abgeschlossen sein. Die Veranstalter haben bereits 20.000 Eintrittskarten für den Grand Prix verkauft.
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Das britische Außenministerium blickt mit Sorge der bevorstehenden Formel-1-Premiere im Emirat Bahrain entgegen. Ein Sprecher der Behörde bestätigte. dass der Grand Prix auf der Überwachungsliste steht.
Die Premiere der Formel 1 im Emirat Bahrain am 4. April 2004 hat das britische Außenministerium eine Terror-Warnung ausgegeben. Das bestätigte eine Sprecher der Behörde gegenüber der englischen Fachzeitung Motorsport News: "Wir sagen nicht, dass das Rennen nicht stattfinden soll. Aber wir haben den Grand Prix auf unserer Überwachungsliste und beobachten ständig die Entwicklung."
Organisatoren reagieren gelassen
Die Organisatoren des dritten WM-Laufes reagierten gelassen auf die Verlautbarung von der Insel. "Wir kennen die Einschätzung der Briten. Aber die Gefährdung in Bahrain ist so hoch wie in den meisten anderen Golf-Staaten auch. Bahrain ist aber nicht einmal als so gefährlich eingestuft wie beispielsweise Saudi-Arabien", sagte ein Funktionär.
200 Millionen Dollar teure Strecke
Für das Gastspiel von Weltmeister Michael Schumacher und Co. hat das Emirat eine 200 Millionen Dollar teure Strecke bauen lassen. Die letzten Arbeiten an dem Kurs werden voraussichtlich erst vier Wochen vor dem Rennen abgeschlossen sein. Die Veranstalter haben bereits 20.000 Eintrittskarten für den Grand Prix verkauft.
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