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Bundesliga auf arena

Eine Bodenlose frechheit diese Option damit zeigt sich doch das die Vergabe reiner Fake war. Hätte Premiere zugestimmt zu der Variante mit Sportstudio dann hätte trozdem Arena den zuschlag bekommen nur damit die DFL ihre Option hat. Für mich ist das eindeutig ein Skandal Premiere hatte damit nie die Chance die rechte zubekommen....


Fussball Mafia DFL...... :bash: :bash: :bash: :bash:
 
Original von ctulhu
ändert aber nichts daran, dass arenas angebot über dem von premiere lag ;)

DFL hat sich geäußert hätte Premiere für die Sportschau Variante kein Spaßangebot abgegeben und auch wenn dies leicht unter dem von Arena gewesen wäre, dann hätte Premiere den Zuschlag erhalten. Alles im ganzen eine große Lüge alles....
 
Original von ctulhu
ändert aber nichts daran, dass arenas angebot über dem von premiere lag ;)

Das ist schlicht weg gelogen.

Premiere hatte deutlich mehr geboten als arena.
 
Original von FFC4EVER
Original von ctulhu
ändert aber nichts daran, dass arenas angebot über dem von premiere lag ;)

Das ist schlicht weg gelogen.

Premiere hatte deutlich mehr geboten als arena.

Je nachdem wie man deutlich definiert. In Wahrheit war es ein wenig mehr, was aber sehr kurzsichtig betrachtet ist.
Schließlich wäre zu erwarten, dass die Sponsoreneinnahmen für die Vereine deutlich sinken ohne Free-TV Übertragung.

Im Endeffekt war das arena-Angebot nunmal besser.

Hier von einem Skandal zu reden find ich: :lol2:
 
Premiere hatte 520 Mio € geboten. Und da muss ich leider Tiquilla recht geben, das hört sich schon arg nach Schiebung an. Was man gestern lesen durfte
 
also nun mal zurück zu den fakten:

premiere hat über 300 mio pro saison geboten, was über dem vom arena lag. klitzekleiner haken:

Geradezu zerknirscht gaben sich der Liga-Präsident Werner Hackmann und der für den Rechtehandel zuständige Geschäftsführer Christian Seifert auf ihrer Pressekonferenz, beide beteuerten, daß sie gerne weiter mit Premiere zusammengearbeitet hätten, doch da Kofler allein für das Szenario bot, das angetan war, die „Sportschau” der ARD zu vernichten, war eine Einigung nicht möglich. Und selbst bei der ARD gibt es kein Triumphgeheul. „Wir waren nicht davon beseelt, Premiere vom Markt zu kegeln”, sagt der ARD-Vorsitzende Thomas Gruber im Gespräch, aber Premiere sei wohl hingegen davon beseelt gewesen, die „Sportschau” auszumanövrieren.

quelle: faz

was seriöseres als faz gibts nicht.

dieses paket erlaubte eine free-tv präsi ab 22 uhr , dh die ard wäre rausgefallen, da das die zeit von zdf ist. wären also 97 mio weniger aus der fernsehübertragung gewesen.

zusätzlich wäre es, wie nommag korrekt betont hat, zu einem teilweisen einbruch bei den sponsoreneinnahmen in der buli gekommen. zusätzlich ein weiterer verlust an zuschauern....

=> somit hat die dfl sehr wohl das beste gesamtpaket gewählt, dass ihnen das meiste geld garantierte. premiere hatte zwar das beste einzelangebot, aber was hilft das der dfl, wenn alle anderen mitspieler rausfliegen und sie weniger verdienen?
 
Die DFL und Arena haben zusammengearbeitet und das ist ein Skandal wenn die DFL die Rechte vergibt.....
 
Original von nommag
Original von TequillaNB
Die DFL und Arena haben zusammengearbeitet und das ist ein Skandal wenn die DFL die Rechte vergibt.....

Beide Parteien haben verhandelt ja. Das ist wirklich ein Skandal. :lol2:

Sie haben nicht verhandelt die DFL wollte Rechte ich kann mir vorstellen das da mehr hinter den Kulissen abgelaufen ist als die meisten denken....
 
Ja und wo liegt das Problem?

Jetzt könnte man genauso sagen die DFL wollte mit allen Mitteln dafür sorgen, dass Premiere die neuen Rechte bekommt. Schließlich hat man nur Premiere die Möglichkeit gegeben sein Angebot nachzubessern.

Also jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Scheint momentan der neue Volkssport zu sein überall nen Skandal anzudichten.
 
Original von TequillaNB
Die DFL und Arena haben zusammengearbeitet und das ist ein Skandal wenn die DFL die Rechte vergibt.....

die dfl hat auch mit ard, dsf und zdf zusammengearbeitet. genauso mit premiere....

ich sehe jetzt das problem nicht. auch wenn premiere etwas mehr geld geboten hat. sie haben sich allein dadurch ausgebremst, dass sie keine lust auf kompromisse hatten und die interessen der dfl schlichtweg ignorierten...

die option seitens der dfl ist auch gar nicht so dämlich (es geht um 10% und keine 100%!!!). in der wirtschaft hätte man gesagt, glückwunsch dfl: das erhöht den wert des angebots seitens arena nochmals um ein vielfaches, da die dfl die 10% unter gewissen vorbedingungen (noch geheim) zum nulltarif bekommt.....

was das angebot arenas in ein anderes licht rückt. dh sie besteht dann aus einer barkomponente + einer aktienkomponente.

=> dadurch wurde das arenaangbot für die dfl noch attraktiver!!!!
(und verringert den abstand zum premiereangebot wesentlich!!!)


@premiere

gute chancen für premierekunden weiterhin fussball live sehen zu können, wenn sie zusätzlich über internet anschluss verfügen. t-online und premiere stehen wohl kurz vor einer zusammenarbeit. dabei soll premiere für die bilder sorgen, während t-online dann sich an premiere beteiligt....
 
DFL ist aber an Arena beteiligt...das ist das Problem
 
Eine Option bezeichnet in der Wirtschaft ein abgeleitetes Finanzgeschäft (sogenanntes Derivat (Wirtschaft)|Derivat). Mit dem Kauf einer Option erwirbt man das Recht, ein Wertpapier in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Daher wird eine Option auch als bedingtes Termingeschäft bezeichnet.
kalkulator.de

=> man erwirbt das recht, aber nicht die pflicht, etwas zu kaufen. solange die dfl die option nicht gezogen hat, und wie es aussieht, ist die option an einige vorbedingungen geknüpft, ist die dfl nicht an arena beteiligt.

die frage ist doch auch, wer die option ins spiel gebracht hat. die dfl oder arena? moralisch problemfrei wäre es von seiten arena. von der dfl moralisch etwas fragwürdiger. nichtsdestotrotz ist das ganze einwandfrei, da es in erster linie um das lukrativste gesamtpaket ging....


@premiere+ t-online

lt n-tv könnte dem arena und/oder die dfl im wege stehen. arena hat schon eine klage angekündigt, weil dann mit premiere doch ein 2. pay-tv anbieter mitbeteiligt wäre. und somit gegen den exklusivvertrag verstoßen würde.

=> auch die dfl müsste handeln, weil arena sonst ne schadensersatzklage gegen die dfl anstreben könnte....

=> für premiere wäre es ein genialer deal. sie würden quasi zum nulltarif an die rechte kommen.... dahre eher zu bezweifeln
 
Der Rechteinhaber kann doch mit seinen rechten machen was sie wollen oder ?? Natürlich fragwürdig wenn die Telekom ihre internet rechte ans TV (Premiere) veräussert oder ?
 
Ich finde es lustig, wenn leute abstimmen Besser und billiger (oder auch andersum...)

Wie kann man sagen, das es besser ist? Es wurde noch nicht einmal Fußball auf Arena übertragen, was man sehen konnte... Daher finde ich es vermessen zu sagen, das es auf Arena besser ist...? das verstehe ich nicht. Billiger ja, aber besser... :uhoh:
 
Telekom verhandelt mit Premiere
Die Deutsche Telekom verhandelt mit mehreren Fernsehsendern über eine Zusammenarbeit bei Live-Übertragungen von Fußballspielen im Internet. (31.03.2006, 12:01 Uhr)
Bonn/München - «Wir verhandeln aktuell mit mehreren Partnern. Einer davon ist Premiere» sagte ein Konzernsprecher am Freitag auf dpa-Anfrage. Der Bonner Konzern hatte sich die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga über das Internet- Protokoll im Dezember 2005 gesichert. Die Telekom benötige jedoch einen Medienpartner, um Vorgaben der Landesmedienanstalten zu erfüllen, hieß es.
Mitte des laufenden Jahres soll das neue Hochgeschwindigkeits- und Breitbandnetz VDSL der Deutschen Telekom stehen. In der ersten Ausbaustufe sollen zehn Großstädte in Deutschland angeschlossen werden. Das neue Netz sei durch die Leistungsfähigkeit von bis zu 50 Megabit in der Sekunde in der Lage, Live-TV-Bilder in hoher Qualität auszustrahlen. Das Fernsehangebot, das Pay-TV und Free-TV umfassen soll, soll das neue Netz für die Verbraucher attraktiv machen.

Der Bezahlsender Premiere hat Gespräche mit der Deutschen Telekom über eine Zusammenarbeit bestätigt. «Es gibt Verhandlungen», sagte ein Premiere-Sprecher am Freitag in München. Details wurden nicht genannt. Nach Einschätzung in Branchenkreisen ist eine strategische Kooperation zwischen den beiden Konzernen wahrscheinlich. Dies könnte sowohl die Fußball-Bundesliga-Rechte betreffen, die sich die Telekom für das Internet gesichert hat, als auch andere Inhalte. Thema der Gespräche war laut Branchenkreisen auch eine theoretisch mögliche Minderheitsbeteiligung der Telekom an Premiere.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/medien/nachrichten/63460.asp

Die Deutsche Telekom und der Pay-TV-Sender Premiere streben nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" eine weit reichende Allianz an und haben sich bereits auf Eckpunkte ihrer Zusammenarbeit verständigt. Wie die Zeitung unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Kreise in ihrer Freitagausgabe schreibt, werde Premiere das geplante Bundesliga-TV-Angebot des Bonner Konzerns produzieren. Im Gegenzug könne Premiere das Fußballprogramm der Telekom seinen Kunden zugänglich machen. Europas größter Telefonkonzern hatte im Dezember den Zuschlag für die Internet-Übertragungsrechte der Bundesliga erhalten.



Vom Tisch sei hingegen eine direkte Beteiligung der Telekom an Premiere, hieß es in dem Bericht weiter. Die Option sei zwar diskutiert, dann aber verworfen worden.

Die Telekom wolle Premieres Portfolio an Spielfilmen, Dokumentationen und Erotik nutzen, um Kunden in ihr geplantes Glasfasernetz zu locken. Das neue Telekom-Netz könnte im Gegenzug in Zukunft zur bevorzugten Verbreitungsform von Premiere werden: Der Abosender wolle sich unabhängiger von Kabel- und Satellitennetz- Betreibern machen.

Quelle: zdnet.de


Premiere greift durch die Hintertür an

Durch einen geschickten Schachzug könnte der Pay-TV-Sender Premiere auch in der kommenden Saison Live-Spiele übertragen. Das dürfte nicht nur TV-Rechte-Inhaber Arena auf die Barrikaden bringen, sondern auch die DFL, die heute eine bislang geheime Beteiligung an Arena einräumte.


Hamburg - Im Kampf um die Bundesliga-Rechte hat Premiere gegen Arena den kürzeren gezogen, doch Senderchef Georg Kofler hatte stets seine Zuversicht betont, den Abokunden auch in der Saison 2006/2007 Bundesliga-Spiele bieten zu können. Diese oft belächelte Vision könnte nach der aktuellen Entwicklung wahr werden. Denn Premiere und die Deutsche Telekom streben nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" eine umfassende Kooperation bei der Fernsehübertragung der Bundesliga an. Die Zeitung beruft sich dabei auf mit dem Vorgang vertraute Kreise.



DDP
Pay-TV-Sender Premiere: Packt mit der Telekom
Premiere werde das geplante Bundesliga-Live-Angebot des Bonner Konzerns im Internet produzieren. Im Gegenzug könne der Bezahlsender das Fußball-Programm der Telekom seinen Pay-TV-Kunden zugänglich machen, meldet die Zeitung. Auf diesem Umweg könnte Premiere, das bei der Vergabe der Übertragungsrechte für die kommenden drei Spielzeiten leer ausgegangen war, doch noch zum Zuge kommen. Die Telekom hat nur die Rechte für die Übertragung im Internet. Ein Telekom-Sprecher wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen.

In mit den Verhandlungen vertrauten Kreisen hieß es jedoch, die Deutsche Fußball Liga (DFL) habe große Bedenken gegen ein solches Modell geäußert, das Premiere erlauben würde, die Fußball-Bundesliga unter eigenem Namen anzubieten. "Bislang sieht es so aus, als ob Premiere beim Fußball keine direkte Kundenbeziehung haben darf", hieß es in den Kreisen.

Die Bedenken der DFL erscheinen im Hinblick auf ein heute bekannt gewordenen Vertragsdetail zwischen dem Dachverband der Profiligen und TV-Rechteinhaber Arena nicht ganz uneigennützig. Denn die Liga hat eine bislang geheim gehaltene Option, sich mit zehn Prozent am neu gegründeten Bundesligasender Arena zu beteiligen. Dies geht aus einem vertraulichen Anleihe-Emissionsprospekt des Arena-Eigentümers Unity Media hervor, welcher der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vorliegt. "Die DFL besitzt eine einseitige Option, für einen Einstieg", sagte DFL-Kommunikationsdirektor Tom Bender und ergänzt: "Das ist eine langfristige Option".

In dem Emissionsprospekt heißt es, Arena habe mit der DFL eine fixe und eine variable Preiskomponente für die Bundesliga-Rechte vereinbart. "Wir haben zugesagt, der DFL kostenlos einen Anteil von 10 Prozent an Arena zu überlassen, wenn die variable Komponente nicht den zugrundeliegenden Erwartungen entspricht", schreibt der Kabelnetzbetreiber Unity in dem Dokument. Dem Prospekt zufolge erwägt Arena zudem, "ein oder zwei Spiele pro Woche allen Kabelfernsehhaushalten kostenlos anzubieten."

Arena hatte im Dezember 2005 überraschend für rund 240 Millionen pro Saison den Zuschlag für die Bundesliga-Bezahlfernsehrechte für die nächsten drei Spielzeiten erhalten und wird im Sommer den Pay-TV-Sender Premiere ablösen. Der bisherige Rechteinhaber gab zwar ein höheres Gebot ab, hatte allerdings gefordert, die Übertragungen der Spiele im Free-TV zu einem späteren Zeitpunkt auszustrahlen. Die DFL war zu diesem Zugeständnis allerdings nicht bereit und berief sich auf die Bedürfnisse der Fußballfans

Quelle: www.Spielgel.de

Des nenne ich alles gute nachrichten.

Habe gestern eine gepfefferte E-mail an arena geschrieben.
 
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