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Samstag, den 7. Juni 2008

Fingerhut


Fingerhut

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Samstag, den 7. Juni 2008

Pilz


Pfingstrose


unbekannt

 
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Mittwoch, den 11. Juni 2008

Die Fischtreppe am Stausee Obermaubach ist fertig. Jetzt können die Fische wieder in ihre Laichgebiete.





 
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kleine Schnecke


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Montag, den 7. Juli 2008

Frühlingsenzian

 
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Dienstag, den 8. Juli 2008

Arnika




Die Arnika wird auch Bergwohlverleih genannt. Wohl weil sie vorwiegend in den Bergen wächst. Im Hochschwarzwald und den Vogesen gibt es einige Stellen, in denen sie reichlich vorkommt und die Wiesen leuchtend gelborange überzieht.

Die Arnika ist eine starke Pflanze, die hauptsächlich äußerlich als Tinktur eingesetzt wird.

Achtung! Arnika ist so scharf, daß sie in vielen Fällen am besten verdünnt angewendet wird. Manche Menschen reagieren auch allergisch auf Arnika. Für die, die sie vertragen ist sie jedoch ein starkwirkendes Mittel bei Verletzungen aller Art.


Quelle: heilkraeuter.de/lexikon
 
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Mittwoch, den 9. Juli 2008

Alpenrosen







 
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Donnerstag. den 10. Juli 2008

Glockenblume

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Freitag, den 11. Juli 2008

Feld-Witwenblume, Acker-Skabiose, Acker-Witwenblume, Wiesenknautie, Wiesen-Witwenblume, Wiesen-Witwenbume, Witwenblume




Die in Europa und Asien heimische Acker-Skabiose wächst bevorzugt auf nährstoffreichen Wegrändern und Wiesen. Die Knospen der Blüten sehen etwas bizarr aus, woran man die Witwenblume gut von anderen Pflanzen unterscheiden kann. Die rosafarbenen Blüten sind weniger auffällig.

Früher war die Ackerskabiose eine angesehene Heilpflanze. Man versuchte sogar, sie gegen die Pest und Epilepsie einzusetzen.

Heutzutage ist die Ackerskabiose als Heilpflanze eher unbekannt, obwohl sie eine günstige Wirkung auf die Atmungsorgane und die Haut ausüben kann.

Quelle: heilkraeuter.de/lexikon
 
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Samstag, den 12. Juli 2008

Wegwarte





Die Wegwarte wächst mit ihren himmelblauen Blüten bevorzugt an Wegrändern. Dort wird sie häufig übersehen, weil ihre Gestalt luftig und durchlässig ist.

Im Altertum und Mittelalter war die Wegwarte als Zauberkraut bekannt. Als solche war sie sehr wertvoll.

Heutzutage kennt man die Wegwarte vor allem zur Stärkung der Verdauungsorgane, aber auch als Kaffeeersatz spielt sie eine wichtige Rolle.

Quelle: heilkraeuter.de
 
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Montag, den 14. Juli 2008

Kochscher Enzian
(Gentiana acaulis)





Gentiana acaulis, stängelloser Enzian, Blütenglocken tiefblau, 5 - 6, 10 cm. Wintergrün. Feuchter, kalkhaltiger Boden.
Allgemein bekannt, geschützt. Begleitpflanzen Edelweiss, Gräser (Schwingel), Staudenlein. Auch als Sammelbezeichnung für alle Enzianpflanzen mit stängellosen, großen Trichterblüten gebräuchlich. Deshalb muss beim Kauf nachgefragt werden, ob sie kalkliebend sind oder nicht. Die Hybriden sind in der Regel einfacher zu handhaben. Für absonnigen Boden, kühle Lagen. Er braucht humosen Lehm mit Kalkzugabe.
Quelle: Enzian (Gentiana)
 
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Preiselbeere - Blüte




Standort und Verbreitung:
Die Preiselbeere wächst in moorigen Wäldern auf saurem torfigen Boden.
Man findet sie in den Alpen bis zu einer Höhe von 3000 m.
Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Die Preiselbeere ist keine Giftpflanze, allerdings sprechen verschiedene Quellen davon, dass zu viele Blätter Vergiftungserscheinungen hervorrufen könnten.
Heilwirkung und Medizinische Anwendung:
Die Blätter enthalten als Wirkstoffe unter anderem Arbutin, Gerbstoffe, die Früchte Vitamin C. Preiselbeeren haben leicht harntreibende und blutreinigende Wirkung und wurden auch gegen Durchfall und Blähungen eingesetzt. Früher wurde die Pflanze als Ersatz für Bärentraubenblätter verwendet. Der Gehalt an Arbutin ist aber bei der Preiselbeere deutlich geringer als bei der Bärentraube und somit die Wirkung als Mittel gegen Harnwegserkrankungen nur bei der Bärentraube gegeben.
Preiselbeeren werden gerne als Zugabe bei Wildgerichten gereicht.
Name:
Die Preiselbeere wurde auch Spreißelbeere, Praußbeere, Reißelbeere und Wilder Buchsbaum (Ähnlichkeit der Laubblätter) genannt. Der botanische Name ist Vaccinium vitis-idaea. Vaccinium war die römische Bezeichnung für die Heidelbeere, vitis-idaea heißt soviel wie “Weinrebe vom Berg Ida” (Kreta).
Geschichtliches:
Die Preiselbeere fand erst in neuerer Zeit Verwendung in der Volksheilkunde.

Quelle: Preiselbeere
 
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Mittwoch, den 16. Juli 2008

Edelweiß


Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale subsp. alpinum Basionym Leontopodium alpinum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wohl eine der bekanntesten Alpenblumen.​

Das Edelweiß ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis über 20 Zentimeter erreicht. Die Pflanze ist wollig-weißfilzig, wobei die schmal lanzettlichen, etwa fünf Zentimeter langen Laubblätter besonders an der Unterseite stark behaart sind. Die grundständigen Blätter bilden eine Rosette.
Fünf bis 15 weiß glänzende Hochblätter formen einen mehrzackigen Stern und umgeben den eigentlichen Blütenstand. Die zwei bis 12 gleichartigen körbchenförmige Teilblütenstände enthalten jeweils 60 bis 80 weißgelbe Röhrenblüten. Die sehr schmalen Röhrenblüten am Rand sind weiblich. Sie werden auch Fadenblüten genannt. Weiter einwärts stehen größere männliche Röhrenblüten. Da der funktionslose Griffel noch vorhanden ist, können die Blüten zwittrig erscheinen. Blütezeit ist zwischen Juli und September.
Die Früchte sind Achänen, die sich als Schirmchenflieger verbreiten. Bei Nässe können sie auch an Tieren anhaften.

Quelle: Edelweiß ? Wikipedia
 
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Donnerstag, den 17. Juli 2008

Königskerze


Die Königskerzen (Verbascum) sind eine Pflanzengattung, die zur Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) gehört. Es handelt sich hierbei um eine sehr artenreiche Gattung mit weltweit etwa 360 Arten. Wie viele andere Heilpflanzen hat die Königskerze zahlreiche Namen. Man nennt sie auch: Winterblom, Unholdskerze, Himmelsbrand, Wollkraut, Wetterkerze, Donner- und Blitzkerze.

Das Wissen um die Königskerze (auch Wollkraut und Wollblume genannt) ist schon sehr alt, bereits Hippokrates erwähnt Verbascum für Wundbehandlungen. Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen für Fische giftig sein, und laut Aristoteles betäubt der in ein Gewässer gestreute Samen die Fische und erleichtert so den Fischfang. Hildegard von Bingen erwähnt die Königskerze unter „wullena“ als Heilmittel für ein „traurig Herz“. Die Stängel wurden früher in Harz oder Pech getaucht und als langbrennende Fackel genutzt. In der Phytotherapie werden die auch „Wollblumen“ genannten Blüten der auch als „Wollkraut“ bezeichneten Königskerze (Flor. verbasci) als schleimlösendes Mittel – als Einzeldroge oder in Kräuterteemischungen – bei Erkältungen verwandt.


Quelle: Königskerzen ? Wikipedia
 
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Samstag, den 19. Juli 2008

Gewöhnliche Kuhschelle, kurz vor der Fruchtreife




Blütenfarbe: violett
Blütezeit: März-Mai
Pflanzengröße: 5-40 cm

Die Gewöhnliche Kuhschelle wurde zur Blume des Jahres 1996 gewählt, um auf ihren bedrohten Status aufmerksam zu machen.

Der deutsche Name war ursprünglich Kuhschelle. Aus ihm ist die Verkleinerungsform ,,Küchenschelle" entstanden. Bei trübem Wetter schließen sich die Blüten und nehmen eine nickende Haltung ein. Die Blüten werden bereits im Vorsommer angelegt und sind im Winter durch eine dicht beharrte Hülle vor Frost geschützt.


Quelle:Gewöhnliche Kuhschelle ? Wikipedia
 
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Samstag, den 19. Juli 2008

Händelwurz, Wohlriechende


Die Wohlriechende Händelwurz (Gymnadenia odoratissima) ist eine Art der Gattung Händelwurzen (Gymnadenia) und gehört zur Familie der Orchideengewächse (Orchidaceae).


Quelle:Wohlriechende Händelwurz ? Wikipedia
 
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Montag, den 2. Juli 2008



 
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Dienstag,den 22. Juli 2008

Männertreu / Lobelien (Lobelia)



Das Männertreu ist eine niedrigwüchsige, buschige oder kriechende krautige Pflanze. Ihre Blätter sind klein (zirka 1,5 cm lang) und schmal bis verkehrt eilänglich, gesägt, mittel- bis dunkelgrün, manchmal bronzefarben überlaufen. Von Sommer bis Herbst erscheinen die zygomorphenBlüten in kleinen, 5 cm langen, lockeren Trauben röhriger, zweilippiger, bis 1 cm langer Einzelblüten mit fächerförmiger Unterlippe. Die Farbe der Lippen variiert zwischen weiß, blau, violett, rosa, rot oder purpur, das Zentrum ist gelb oder weiß. Es gibt viele Sorten, die aus Samen vermehrt werden.
Quelle:Männertreu ? Wikipedia
 
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