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Der britische Pilot Jenson Button stößt spätestens zur Saison 2006, eventuell aber auch schon viel früher zu BMW-Williams. Und Nick Heidfeld muss weichen - hieß es bislang...
Offenbar scheint es doch noch nicht beschlossene Sache, dass Quick Nick im Falle eines Button-Wechsels zu BMW-Williams seine Koffer packen muss. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass sein Konkurrent um das verbleibende Cockpit, Mark Webber, plötzlich "Zickenterror" betreibt?
"Nick wartet im Rennen einfach ab. Ich aber lehne es ab, mich auf dem siebten oder achten Platz einzunisten. Ich versuche etwas", beschreibt Webber die Renntaktik seines Rivalen und auch seine eigene. Ein Stück weit kann man Webber sogar verstehen. Denn das Bestreben eines Formel-1-Fahrers sollte stets darin liegen, möglichst weit vorn zu landen.
Nur gilt dies nicht nur für ein einzelnes Rennen, sondern man sollte auch immer die gesamte Saison im Hinterkopf behalten. Und da ist es zuweilen ratsamer, einen Punkteplatz zu sichern und diesen nicht durch unüberlegte Manöver zu riskieren. Das weiß Frank Williams genau, und das muss auch Mark Webber bedenken.
Und: Im direkten Vergleich steht Nick Heidfeld gegenüber Mark Webber besser da. Zwar haben beide 7 WM-Punkte, doch Webbers Mehrzahl an Punkterängen sind nicht so hoch einzustufen wie Quick Nicks Podestplatz - so einen hat der Australier bislang noch nicht vorzuweisen. Fakten, die Webber kennt - und die ihn ganz offensichtlich im Hinblick auf einen Wechsel von Jenson Button die Arbeitsplatzverlust-Angst ins Hirn martert.
Und, wer soll Eurer Meinung nach gehen? QuickNick oder Webber?
Offenbar scheint es doch noch nicht beschlossene Sache, dass Quick Nick im Falle eines Button-Wechsels zu BMW-Williams seine Koffer packen muss. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass sein Konkurrent um das verbleibende Cockpit, Mark Webber, plötzlich "Zickenterror" betreibt?
"Nick wartet im Rennen einfach ab. Ich aber lehne es ab, mich auf dem siebten oder achten Platz einzunisten. Ich versuche etwas", beschreibt Webber die Renntaktik seines Rivalen und auch seine eigene. Ein Stück weit kann man Webber sogar verstehen. Denn das Bestreben eines Formel-1-Fahrers sollte stets darin liegen, möglichst weit vorn zu landen.
Nur gilt dies nicht nur für ein einzelnes Rennen, sondern man sollte auch immer die gesamte Saison im Hinterkopf behalten. Und da ist es zuweilen ratsamer, einen Punkteplatz zu sichern und diesen nicht durch unüberlegte Manöver zu riskieren. Das weiß Frank Williams genau, und das muss auch Mark Webber bedenken.
Und: Im direkten Vergleich steht Nick Heidfeld gegenüber Mark Webber besser da. Zwar haben beide 7 WM-Punkte, doch Webbers Mehrzahl an Punkterängen sind nicht so hoch einzustufen wie Quick Nicks Podestplatz - so einen hat der Australier bislang noch nicht vorzuweisen. Fakten, die Webber kennt - und die ihn ganz offensichtlich im Hinblick auf einen Wechsel von Jenson Button die Arbeitsplatzverlust-Angst ins Hirn martert.
Und, wer soll Eurer Meinung nach gehen? QuickNick oder Webber?