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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen...

Nikolaus:

http://www.bischof-nikolaus.de/ich.htm

Weihnachtsmann:
Der Weihnachtsmann ist eine Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Dargestellt wird er als freundlicher alter Mann mit langem weißem Bart, roter mit weißem Pelz besetzter Kutte, Geschenkesack und Rute. Der Tradition nach bringt er den "braven" Kindern an Heiligabend (bzw. in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember) Geschenke und bestraft die "bösen" Kinder. Er vereinigt somit Eigenschaften des gutmütigen Sankt Nikolaus und seines strafenden Knechtes (Ruprecht, Krampus, Schmutzli oder im Rheinland Hans Muff).
 
Hmmmm, aber er sieht aus wie der Nikolaus und macht auch das gleiche. Hat er auch einen Schlitten, oder leiht er sich diesen vom Nikolaus aus? Warum ist der Nikolaus beliebter als der Weihnachtsmann auch wenn er weniger Geschenke bringt?

Fragen über Fragen...
 
In anderen Ländern ist Nikolaus auch unter folgenden Namen bekannt: Klass, Sint Nicolaas, Sinterklaas (Niederlande), Samichlaus (Schweiz) oder Kleeschen (Luxemburg). Father Christmas (England), Père Noël (Frankreich), Noel Baba (Türkei), Santa Claus (Nord-Amerika), Sinta haben ihren Ursprung im heiligen Nikolaus, werden aber zu Weihnachten gefeiert.

Verehrung und Legenden
Nikolaus ist seit jeher einer der populärsten christlichen Heiligen. In der Russisch-Orthodoxen Kirche wird Nikolaus neben Christus und Maria mit Kind die dritte große Ikone auf der Ikonostase der Kirchen gewidmet. (Andere orthodoxe Kirchen zeigen dort meist Johannes den Täufer.)

Nikolaus' Wirken hat zu vielfältiger Legendenbildung beigetragen. Einmal soll er den hungernden Bewohnern der Stadt Myra Getreide aus einer für die Stadt Rom bestimmten Lieferung beschafft haben, ohne dass bei der Nachzählung in Rom das Fehlen der entnommenen Menge bemerkt worden sei, einmal soll er die Kinder der gleichen Stadt vor der Entführung durch Seeräuber gerettet haben, und ein anderes Mal soll er drei armen Mädchen zur Mitgift verholfen haben, um sie vor der Prostitution zu bewahren.

Festtermin
Ursprünglich war der Nikolaustag auch der Tag der Weihnachtsbescherung und ist es in einigen Ländern auch heute noch; erst wegen der Haltung der Reformatoren gegen die Heiligenverehrung wurde die Bescherung in vielen Ländern auf den Weihnachtstag verlegt.

Geschenke für Kinder
Der Festtag des heiligen Nikolaus, der 6. Dezember, ist ein kirchlicher Feiertag mit vielen Bräuchen (z. B. Klobesabend). Es ist vor allem ein Tag der Kinder, und seit Jahrhunderten wird Nikolaus als Wohltäter der Kinder verehrt. Das Brauchtum zum Nikolaustag ist regional äußerst unterschiedlich ausgeprägt.

Oft werden Kinder angehalten, ihre Geschenkwünsche auf einem Wunschzettel festzuhalten. Viele Kinder schicken in der Vorweihnachtszeit Briefe an St. Nikolaus. Diese werden in extra eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und zumeist auch beantwortet.

Schiffchensetzen nennt man den seit dem 15. Jahrhundert bekannten Brauch, bei welchem aus Papier oder anderem Material Nikolausschiffe gebastelt werden, in die der Heilige seine Gaben legen soll. Hintergrund für diesen Brauch dürfte das Schifferpatronat sein. Auch heute noch findet sich auf vielen Handelsschiffen ein Bildnis des St. Nikolaus. Das Nikolausschiffchen wurde später durch Stiefel, Schuh oder Strumpf abgelöst, zu denen später noch der Gabenteller hinzukam.

Auch heute noch stellen Kinder am Vorabend des Nikolaustages Schuhe, Stiefel oder Teller vor die Tür, damit der Heilige sie auf seinem Weg durch die Nacht mit Erdnüssen, Mandarinen, Schokolade, Lebkuchen usw. füllen kann.

Indessen bringt der Nikolaus nicht nur Geschenke: In vielen Erzählvarianten beschenkt und lobt er die guten Kinder, während er die bösen tadelt und durch Schläge mit einer Rute bestraft. Welche Kinder im letzten Jahr gut und welche böse waren, liest er in seinem "goldenen Buch". Viele Eltern laden ehrenamtliche oder bezahlte Nikolause ein, den Kindern zu Hause eine derartige "Predigt" zu halten, die jedoch stets mit einer Bescherung endet.

Als Furcht einflößenden Gehilfen bekam der heilige Nikolaus in verschiedenen Ländern Begleiter zur Seite gestellt, in Deutschland Knecht Ruprecht, in der Schweiz Schmutzli, in Österreich und Bayern Krampus, in Luxemburg den Housecker, in den Niederlanden den Zwarte Piet, der einen gezähmten Teufel darstellen soll. Teilweise fand auch eine Aufgabenübertragung statt, so ist in dem Gedicht von Theodor Storm der Begleiter der Gabenbringer.

Im Berchtesgadener Land sind noch derbere und wildere Erscheinungsformen als Volksbrauch geläufig, die Perchten oder Buttenmandl, die mit Stroh verkleidet sind. Sie scheinen vorchristliche Wurzeln zu haben, da sie nicht nur um die Nikolauszeit umherziehen. Vielmehr treiben sie über mehrere Wochen in den frühwinterlichen Rauhnächten ihr Unwesen, weswegen es sich um die Vermischung heidnischer Winterbräuche mit dem Christentum handeln könnte.

Äußere Erscheinung
Zunächst wurde die Figur des Nikolaus im Gewand eines Bischofs dargestellt, wie es in katholischen Gebieten noch heute praktiziert wird. Dass die Vermischung mit der Figur des Weihnachtsmanns und die Darstellung mit roter Kutte und weißem Pelzkragen 1931 aus einer Coca-Cola-Werbekampagne in den USA entstand, ist eine zwar gern kolportierte, aber nicht ganz zutreffende Urban legend (Hintergrund in DIE ZEIT). Die Farbgebung rot-weiß (die Hausfarben von Coca-Cola) hatte sich schon länger durchgesetzt, allerdings nicht die Kleidungsstücke. Die traditionelle Nikolausfigur trägt Mitra, Hirtenstab und eben nur einen langen Bischofsmantel, während der Weihnachtsmann eine rote Zipfelmütze, eine rote Hose und eine rote Jacke trägt. Dieses war allerdings schon vor dem Coca-Cola-Werbefeldzug überwiegend die Kleidung des Weihnachtsmannes.

Woher kommt der Name?
Der heilige Nikolaus von Myra, Patron der Seefahrer, Händler, Ministranten und Kinder, wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in Kleinasien (heute Türkei) und war der Christenverfolgung ausgesetzt. Er ist als einer der 318 Teilnehmer des Ersten Konzils von Nicäa aufgeführt.

1087 raubten italienische Piraten seine Gebeine und brachten sie als Reliquien nach Bari. Von dort fordert sie die türkische Nikolaus-Stiftung bis heute zurück.


:39000000: :hat2:
 
Original von Gigabyte
Hmmmm, aber er sieht aus wie der Nikolaus und macht auch das gleiche. Hat er auch einen Schlitten, oder leiht er sich diesen vom Nikolaus aus? Warum ist der Nikolaus beliebter als der Weihnachtsmann auch wenn er weniger Geschenke bringt?

Fragen über Fragen...

Der Weihnachtsmann hat den Schlitten nicht der Nikolaus!
 
aber der bschissene nikolaus kurvt doch auch immer mit nem heißen schlitten durch die gegend... aber der hat das standard-modell. der vom beschissenen weihnachtsmann kann nämlich fliegen. das liegt lt. aussagen von insidern an dem gemisch aus verschiedenen drogen, das seinen rentieren täglich (dem alten mann selbst nur jede woche) gespritzt wird.


...wollte hier nurmal klarheit schaffen.
 
mhhhhh

kann mir egal sein bei beiden bibt es was schönes *fg* :30000043:
 
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