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USA verbieten Fernseher und Telefone

Cryptor

Persönlich bekannt
Persönlich bekannt
Zockerclub
Über 18 Jahre alt!
Sechs US-Staaten verbieten Fernseher und Telefone.

In den USA wurde eine neue Runde im Kampf gegen Medienpiraterie eingeläutet: Sechs US-Bundesstaaten verbieten nun per Gesetz den Betrieb von Geräten wie Fernsehern, Computern, Telefonen und dergleichen.
Nur wer sich bei den regionalen "Communication Service Providern" die ausdrückliche Zustimmung zur Benutzung einholt soll straffrei davon kommen. Alle anderen würden somit als Kriminelle behandelt.

ARTIKEL
 
Original von Cryptor
Sechs US-Staaten verbieten Fernseher und Telefone.

In den USA wurde eine neue Runde im Kampf gegen Medienpiraterie eingeläutet: Sechs US-Bundesstaaten verbieten nun per Gesetz den Betrieb von Geräten wie Fernsehern, Computern, Telefonen und dergleichen.
Nur wer sich bei den regionalen "Communication Service Providern" die ausdrückliche Zustimmung zur Benutzung einholt soll straffrei davon kommen. Alle anderen würden somit als Kriminelle behandelt.

ARTIKEL

die ticken ja jetzt völlig durch. wer hat das gesagt, dass das so ist? der bush????
 
Strafanzeige wegen illegalen Musikangebots über Tauschbörse

Gegen einen Informatikstudenten aus dem Landkreis Fürth wurde wegen illegalen Austauschs von Musikdateien über Tauschbörsen bei der Staatsanwaltschaft ein Strafantrag gestellt. Die Anzeige hatte die deutsche Landesgruppe des International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) erstattet.

Der Student hatte nach Angaben der IFPI Deutschland tausende Musikdateien ohne Zustimmung der Rechteinhaber zum Download bereitgestellt; nach Angaben des Branchenverbands benutzte er für seine Angebote die Tauschbörse Napster. Die IFPI Deutschland hatte selbst das Angebot aufgespürt und in Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft den Täter über die Nachverfolgung von IP-Adressen beim Provider ermittelt. Die PCs des Studenten und weitere Beweisstücke wurden beschlagnahmt. Der Student muss nun mit einer Haft- oder Geldstrafe rechnen, der sich zivilrechtliche Forderungen der Rechteinhaber anschließen können. Laut IFPI ist dies das erste Verfahren gegen eine illegale Musiktauschbörse in Deutschland.

Die deutsche Landesgruppe der IFPI vertritt die Interessen der Musikproduzenten. Ihr gehören zurzeit 400 Mitglieder an. Man hat sich bei der IFPI zum Ziel gesetzt, konsequent und medienunabhängig gegen illegale Musikangebote vorzugehen, die von der Branche als einer der Gründe für schrumpfende Umsätze angesehen werden. Zuletzt hatten die Phonoverbände weltweite Kampagnen gestartet, in der sie vor dem "Sicherheitsrisiko Tauschbörsen" warnten.

Quelle:heise.de
 
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