netzrate
Dat Chefchen
Teammitglied
Administrator
Persönlich bekannt
Zockerclub
Über 18 Jahre alt!
Top Posters des Monats
Auch Räikkönen kann Schumacher nicht folgen...
Egal ob vier Stopps in Magny-Cours oder nur zwei in Silverstone: Das Ergebnis ist beeindruckend und brillant. Michael Schumacher hat beim GP von Großbritannien den 10. Sieg im 11. Saisonrennen eingefahren. Insgesamt war es der 80. Formel-1-Erfolg des Weltmeisters. Hinter Schumi kam Kimi Räikkönen im neuen McLaren-Mercedes MP4-19B auf Rang zwei, Dritter wurde Schumis Ferrari-Teamkollege Rubens Barrichello. Lokalmatador Jenson Button belegte Rang vier. Für Nick Heidfeld im Jordan-Ford reichte es zu Platz 15.
Die Schrecksekunde des Rennens erlebten die Zuschauer in Runde 40: Trulli verliert in der Bridge-Kurve bei 250 km/h die Kontrolle, rast seitlich in die Reifenstapel, dreht sich ins Kiesbett und überschlägt sich einmal. Aus seinem völlig zerstörten Renault gab Trulli mit erhobenem Daumen Entwarnung. Gestützt von einem Streckenposten lief der Italiener mit weichen Knien zum Streckenrand. Zurzeit wird Trulli zur Sicherheit im Streckenhospital durchgecheckt.
Quelle: Sport.de
Egal ob vier Stopps in Magny-Cours oder nur zwei in Silverstone: Das Ergebnis ist beeindruckend und brillant. Michael Schumacher hat beim GP von Großbritannien den 10. Sieg im 11. Saisonrennen eingefahren. Insgesamt war es der 80. Formel-1-Erfolg des Weltmeisters. Hinter Schumi kam Kimi Räikkönen im neuen McLaren-Mercedes MP4-19B auf Rang zwei, Dritter wurde Schumis Ferrari-Teamkollege Rubens Barrichello. Lokalmatador Jenson Button belegte Rang vier. Für Nick Heidfeld im Jordan-Ford reichte es zu Platz 15.
Die Schrecksekunde des Rennens erlebten die Zuschauer in Runde 40: Trulli verliert in der Bridge-Kurve bei 250 km/h die Kontrolle, rast seitlich in die Reifenstapel, dreht sich ins Kiesbett und überschlägt sich einmal. Aus seinem völlig zerstörten Renault gab Trulli mit erhobenem Daumen Entwarnung. Gestützt von einem Streckenposten lief der Italiener mit weichen Knien zum Streckenrand. Zurzeit wird Trulli zur Sicherheit im Streckenhospital durchgecheckt.
Quelle: Sport.de