POL-DN: Taschendiebstahl zu spät bemerkt
Düren (ots) - Es passiert immer dann, wenn man nicht damit
rechnet. Diese Erfahrung musste am Donnerstagnachmittag eine
auswärtige Besucherin der Stadt machen, die beim Einkaufsbummel
folgenreich bestohlen wurde.
Gegen 15.30 Uhr hatte eine Mittfünfzigerin aus Zülpich ihren Wagen
in der Innenstadt geparkt und zehn Minuten später an einem
Geldautomaten bei einer Bank an der Bismarckstraße ein stattliches
Sümmchen abgeholt. Die dazu verwendete Magnetkarte steckte sie
zusammen mit dem Geld in ihre Geldbörse und diese dann in ihre
Handtasche. Nachdem sie dann in einem Geschäft etwas gekauft hatte,
ging sie zurück zum Auto und musste dort mit Schrecken bemerken, dass
aus ihrer Tasche die Geldbörse mitsamt der EC-Karte und mehreren
hundert Euro fehlte. Daraufhin begab sie sich zurück zum
Bankinstitut, um ihre Karte sperren zu lassen. Dort erfuhr sie dann,
dass in der kurzen Zeit drei weitere Geldverfügungen mittels ihrer
gestohlenen Karte getätigt worden waren, so dass insgesamt ein
Schaden von mehr als 1.500 Euro entstanden war.
Bei der Anzeigenaufnahme überprüften die Beamten auch die Tasche
der Frau. Diese war lediglich mit einem Magnetclip gesichert. Nach
polizeilicher Erfahrung ist es möglich, dass die Geschädigte bereits
beim Geldabholen beobachtet wurde und später ein kurzer Moment zum
zunächst unbemerkten Diebstahl genügt hat.
Taschendiebstähle kommen immer wieder vor. Überall.
Deshalb rät die Polizei:
- Rechnen Sie immer mit der Unverfrorenheit dreister Diebe.
- Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie benötigt wird.
- Lassen Sie beim Geldabheben oder beim Bezahlen keine fremden
Einblicke zu.
Quelle:http://www.rurweb.de/news/artikel/476042/7/
Düren (ots) - Es passiert immer dann, wenn man nicht damit
rechnet. Diese Erfahrung musste am Donnerstagnachmittag eine
auswärtige Besucherin der Stadt machen, die beim Einkaufsbummel
folgenreich bestohlen wurde.
Gegen 15.30 Uhr hatte eine Mittfünfzigerin aus Zülpich ihren Wagen
in der Innenstadt geparkt und zehn Minuten später an einem
Geldautomaten bei einer Bank an der Bismarckstraße ein stattliches
Sümmchen abgeholt. Die dazu verwendete Magnetkarte steckte sie
zusammen mit dem Geld in ihre Geldbörse und diese dann in ihre
Handtasche. Nachdem sie dann in einem Geschäft etwas gekauft hatte,
ging sie zurück zum Auto und musste dort mit Schrecken bemerken, dass
aus ihrer Tasche die Geldbörse mitsamt der EC-Karte und mehreren
hundert Euro fehlte. Daraufhin begab sie sich zurück zum
Bankinstitut, um ihre Karte sperren zu lassen. Dort erfuhr sie dann,
dass in der kurzen Zeit drei weitere Geldverfügungen mittels ihrer
gestohlenen Karte getätigt worden waren, so dass insgesamt ein
Schaden von mehr als 1.500 Euro entstanden war.
Bei der Anzeigenaufnahme überprüften die Beamten auch die Tasche
der Frau. Diese war lediglich mit einem Magnetclip gesichert. Nach
polizeilicher Erfahrung ist es möglich, dass die Geschädigte bereits
beim Geldabholen beobachtet wurde und später ein kurzer Moment zum
zunächst unbemerkten Diebstahl genügt hat.
Taschendiebstähle kommen immer wieder vor. Überall.
Deshalb rät die Polizei:
- Rechnen Sie immer mit der Unverfrorenheit dreister Diebe.
- Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie benötigt wird.
- Lassen Sie beim Geldabheben oder beim Bezahlen keine fremden
Einblicke zu.
Quelle:http://www.rurweb.de/news/artikel/476042/7/