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Ralf: "Ein Millimeter mehr und einer von uns ist tot!"

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Die letzte Runde beim gestrigen Grand Prix von Monaco hätte sich Michael Schumacher besser schenken sollen: Erst drängelte er sich vor der Hafenschikane mit nur wenigen Zentimetern Abstand an seinem Teamkollegen vorbei, dann versuchte er ein paar Meter vor der Ziellinie auch noch ein Harakiri-Manöver gegen seinen eigenen Bruder.

Nach dem Rennen beschwerte sich "Schumi II" recht lautstark über seinen um sieben Jahre älteren Bruder: "Ich muss dazu nichts mehr sagen. Jeder weiß, wie kompromisslos mein Bruder ist, auch auf den letzten Metern", so der Toyota-Pilot im Interview mit "Premiere". "Für mich hat er sie einfach manchmal nicht mehr alle. Das ist einfach so. Das war gefährlich, was er da gemacht hat. Aber ich will darüber nicht diskutieren, weil einsehen tut er es ja nie."

Schumacher versteht den Wirbel nicht: "Bin Vollblutrennfahrer"
Der Beschuldigte vermied es in einer ersten Stellungnahme, darauf direkt Konter zu geben: "Ich weiß nicht, ob ich darauf antworten muss. Wir fahren Rennen und keine Kaffeefahrten. Ich glaube, ich war sechs Hundertstel hinter Ralf. Das ist bei weitem nicht viel, also war die Attacke gerechtfertigt. Man muss sich ja nur die Ergebnisse anschauen. Ich bin ein Vollblutrennfahrer. Dazu gehören auch solche Situationen", rechtfertigte sich der siebenfache Weltmeister.

Die Gemüter kühlten sich diesmal nicht so schnell wie sonst ab, und Ralf Schumacher konnte es nicht lassen, weiter gegen seinen Bruder zu sticheln: "Ich weiß, dass das keine Kaffeefahrt ist, aber in dieser Situation überholt keiner mehr. Ein Millimeter mehr und einer von uns ist tot! Manchmal schaltet Michael sein Gehirn nicht ein. Er denkt immer, jeder würde für ihn Platz machen. Das ist aber nicht der Fall", schimpfte er.

Zwischen den beiden Schumachers ist es schon mehrfach zu unnötigen Zwischenfällen gekommen - erstmals ausgerechnet auf dem Nürburgring, als Ralfs Jordan auf Michaels Ferrari landete und damit wohl ungewollt die Vorentscheidung in der Weltmeisterschaft 1997 herbeiführte. Damals kam es nicht zu einem Bruderkrieg. Auch nach diversen weiteren Zwischenfällen renkte sich das brüderliche Verhältnis immer wieder ein, doch diesmal könnte das Maß überlaufen.

Weber sieht "keinen Grund für einen Bruderkrieg"
Willi Weber, der sich als Manager um die Karrieren beider Schumachers kümmert, hat diesbezüglich aber keine Bedenken: "Da gibt es keinen Grund für einen Bruderkrieg", wird er vom "Express" zitiert. "Michael musste doch alles versuchen, um Punkte zu holen. Da wird bis auf die letzte Rille gefahren. Ralf regt sich genauso schnell wieder ab, wie er sich aufgeregt hat."

Allerdings regte sich auch Barrichello fürchterlich über Schumacher auf: "Ein Weltmeister wie er sollte solche Dinge nicht tun", beschwerte sich der Brasilianer nach dem Zwischenfall am Tunnelausgang. "Wir hätten beide aus dem Rennen geworfen werden können. Ich hätte das nicht getan. Michael hat für diesen einen zusätzlichen Punkt ein hohes Risiko genommen." Wie verärgert Barrichello darüber war, beweist die Tatsache, dass selbst sein vom Ferrari-Pressebüro zensiertes Zitat relativ deutlich ausfiel.

Barrichello: "Möchte das Team nicht destabilisieren"
Nach Jahren des Wassertragens scheint der Ferrari-Pilot nun erstmals wirklich aufzumucken: "Ich möchte das Team nicht destabilisieren, aber ich habe über den Vorfall mit Michael und Jean Todt gesprochen", gab er gegenüber Journalisten zu Protokoll. "Vor ein paar Jahren hätte ich noch nichts gesagt, aber ich schätze, dass sich auch diesmal nichts ändern wird." In der Zeit der sportlichen Krise scheint es damit bei Ferrari auch intern Anspannungen zu geben.

Ob die Aufregung über Schumacher in diesem Ausmaß gerechtfertigt ist, sei dahingestellt, fest steht aber, dass sich der 36-Jährige gestern keine Freunde gemacht hat. Dafür, dass er derzeit ständig in solche Zwischenfälle verwickelt wird, hat er aber eine Erklärung: "Ich bin in der Vergangenheit von diesen Situationen verschont geblieben, weil ich natürlich auch weiter vorne und dadurch weniger oft in so etwas involviert war. Im Moment haben wir eben eine Phase, in der solche Dinge passieren", meinte er.
 
Der Ralf hatte nur Angst weil er nicht schwimmen kann ..... :p
 
*lol*
alle beschweren sich das die Formel 1 zu langweilig ist weil nicht überholt wird.Wenn überholt wird beschweren sich alle das sie Überholen.Was wollen die den alle eigentlich ???

Ich sach nur Bekloppt
:300000003:
 
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