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Probleme mit WLAN 802.11n

Dynamic

Über 18
Über 18 Jahre alt!
Hallo Leute.

Mein Netzwerk-Problem daheim geht weiter.
Ich hab wegen meiner 20Mbit-Leitung umgerüstet, und bin von 54Mbit WLAN auf 300Mbit umgestiegen. Aber es ist recht verrückt, denn:

Ich habe nun schon eine Sammlung von Hardware:#

D-LINK DIR-300 54MBit AP
HAMA 300Mbit AP
Philips 300Mbit AP

Philips 300Mbit WLAN-USB-Stick
Hercules 300Mbit WLAN-USB-Stick

Wenn ich den D-LINK Ap nutze (von UnityMedia bekommen), dann komme ich durch 2 Wände auf ca. 18Mbit. Das ist ja schon ganz gut, aber wenn schon, dann will ich auch 20Mbit.

Die anderen beiden Router habe ich an der gleichen Stelle installiert. Nur bekomme ich nicht meine 20Mbit! Egal auf welchem Kanal, egal mit welchem Stick, egal zu welcher Uhrzeit!
Windows bescheinigt mir eine Verbindung von 300Mbit, inSSIDer gibt mir aus, dass das Signal um -60dBm gedämpft bei mir ankommt. (-50dBm war das beste, was ich je gesehen hab, mit 3m Abstand zum Router)

Was also kann der Grund sein, dass die alte Technik schneller ist, als die neue ? Ich will jetzt übrigens kein Geld mehr ausgeben ^^ Hier lieg genug so genanntes Hightech rum :D

PS: Alle 3 Router haben die neuste Software drauf!
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Hast du dich auch mal mit Kabel an den AP angeschlossen?
Vielleicht hast du gar keine 20 MBit.

Naja und N-Draft muss ja nicht 300Mbit haben, da es ja die max. theoretische Übertratung ist.
Falls du 2 Rechner hast, was passiert wenn beide Rechner mit "300Mbit" angeschlossen sind und du kopierst was hin und her? Haste dann die 300Mbit?
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Ich habe einen Zweitrechner mit Kabel direkt am Router, ja, ich habe 20Mbit.

Mir ist klar, dass 300Mbit ein theoretischer Wert ist. Und zwischen 2 Rechnern habe ich auch noch nichts kopiert. Ich verstehe die Welt ja deswegen nur nicht, weil der 54Mbit Router schneller ist!
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Naja, ich weiß jetzt nicht den genauen Unterschied bei den Übertragungstechniken zwischen g und n Standard, aber ich schätze mal das n einfach störungsanfälliger ist.
Wenn du nun ne blöde Wand dazwischen hast, dann Pech.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Die Firma D-LINK verfügt über ein gutes Sortiment an Antennen
http://http://www.amazon.de/s/ref=n...rch-alias%3Daps&field-keywords=d-link+antenne

Wenn der g Router von D-LINK die besten Werte hat, würde ich versuchen noch ein wenig mehr herauszukizeln. Mit meiner Antenne von D-LINK mit zusätzlichen 5dbi erreiche ich eine bessere Reichweite und einen besseren Datendurchsatz.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Ich bin grad was erstaunt. Hab mal ein grosses Image vom LAN-PC nach drüben geschoben. WinXP zeigt mir die Gesch. nicht an, aber der Taskmanager zeigt eine LAN-Auslastung von 40% an, also 40Mbit !!

Die würden mir reichen :)
Aber welches Problem hat der Router damit, diese Geschwindigkeit an den WAN- anstelle des LAN-Port zu leiten?!
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Hallo,

bei mir gehts auch per WLan mit max. 300MBit. Wobei der vorherige mit 108MBit auch gelangt hätte. Aber ein Familienmitglied muß immer wieder mal seinen Apple-Pröll anschalten und damit konnte sich der Router nicht anfreunden ... :400090: . Bei der Neuanschaffung habe ich beides vom gleichen Hersteller ausgesucht ( bestmöglich Kompatibilität ). Beim Router habe ich ein Modell mit drei Antennen genommen. Ich muß durch eine Holzbalkendecke und ein 11,5er Ziegelwand. Am WLan bekomme ich üblicherweise eine Übertragungsrate von 130 MBit. Das schwankt softwaremäßig bis 30MBit. Wenn mein Sohn, aus welchem Grund auch immer, die Antennen oder den Router verstellt sehe ich das sofort an der Übertragungsrate. Die Dinger sind diesbezüglich also sehr empfindlich.
Ich würde Dir empfehlen dich vor dem Gerät auf die Lauer zu legen und einen Mitstreiter mal die Position der Antenne und/oder die Position des Routers verändern zu lassen. Das gibt vielleicht neue Erkenntnisse ...

Gruß, Elmar
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Wenn du die APs verwendest, schaltest Du doch hoffentlich das WLAN des DLINK ab, oder?
Ich habe auch einen Stick von Philips (CCU7740N). Mit meiner Fritz Box (7270) macht er zwischen 270 und 300MBit. Nachgemessen habe ich das noch nicht, aber wenn ich Dateien rüberschiebe ist er ratzefix. Entfernung ist ca. 4m durch 2 Decken durch.

Carlos
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Das D-Link pack ich dann in die Ecke :)

Also ich habe langsam den Verdacht, dass für 802.11n zuviele Netze in meiner Umgebung sind. Ich lese oft im Netz, dass wenn man auf 300Mbit umsteigt, dies aber nicht im 5Ghz-Netz betreibt, der neue Standard eher hinderlich sein kann.

Kennt sich damit jemand besser aus ?
Allerdings hatte ich beim Filetransfer ja 40Mbit.
Nur die Verbindung ins Netz ist nicht gut. Der PC über LAN hat damit bei keinem Gerät Probleme.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Es kann in der Tat ein Problem sein, wenn zu viele Netze in deine Umgebung sind, ich hoffe Du hast dem ganzen einen Festen Kanal zugewiesen, und dann möglichst einen, der in deiner Umgebung noch nicht genutzt wird. Solltest Du die Kanalwahl auf Auto stehen haben, nimmt er meist den ersten Kanal, und die meisten User haben die Dinger auf Auto stehen... DECT Telefone, Microwellen usw sind oft auch Gravierende Störquellen. Du hast geschrieben das Du durch eine Balkendecke durchdringen mußt, weist Du mit was die Isoliert ist? Habe bei mir Schüttgut aus der Hütte drin, mit Viel Eisenresten.......


Gruß Thorsten
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Ich hab einfach mal einen Screeshot hochgeladen.

Ihr seht, bei mir ist schon ne Menge los! Kanal 1 ist zwar recht voll, aber hier hab ich bis jetzt dennoch die besten Erfahrungen gemacht.
Wie man sieht ist mein Netz, der Philips-Router (zur Zeit), am besten zu erreichen.

Derzeit kommen mit dem Philips ca. 10 Mbit an.
Der Router von Netgear, Kanal 13, ist offen und auch Unitymedia-Kunde. Wenn ich so frech bin und mich in das Netz hänge, komme ich auf 18Mbit. Schlechteres Signal, nur 54Mbit !
Genau so, als wenn ich meinen NUR 54 Mbit-Router wieder anschließe.

Immernoch habe ich zwischen den Rechnern 40Mbit, womit ich sehr zufrieden bin um auch mal Daten hin und her zu schieben.

Einzig der Weg ins Netz ist mir zu langsam.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

auch daran gedacht beim Router das WLan-Protokol zu ändern: 802.11 B/G/N ... oder so ähnlich ... ?
... und manche Router haben im Setup eine Bandbreiteneinstellung für Lan/WLan ...
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Benutzt Du den zweiten AP als separaten AP (mit Kabel zum ersten verbunden) oder als WDS (denselben WLAN Kanal, aber in dem Fall sinkt die Datenrate auf die Hälfte)?

Wenn ich mir das Diagramm so ansehe, dann würde ich für den Router Kanal 4 nehmen und für den zweiten AP Kanal 10. Bei den meisten anderen Känalen ist schon zu viel los -> störende Interferenzen.

Die Kompatibilität für das b-Protokoll (11 MBit) soll man bei einigen Geräten deaktivieren, sofern man keine Geräte betreibt, die noch dieses alte WLAN-Protokoll benötigen. Dadurch kann bei einigen Geräten die Stabilität und Übertragungsrate im WLAN gesteigert werden.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Hallo Gunther.

Die Bezeichnung AP ist falsch gewählt. Es sind alles Router. Also hängt derzeit der Philips hinter dem Modem!
Wie ich schon schrieb, so ist Kanal 1 doch noch der beste. Kanal 9/10 will ich wegen der Microwelle vermeiden. Diese wird hier oft gebraucht und steht genau in meiner Schusslinie :)
Das b-Protokoll hab ich auch schon abgeschaltet!

Es ist also jeweils nur EIN Router angeschlossen, nochmals sry.
Das reine WLAN kommt mit 40Mbit bei dem kabelgebundenen Rechner an.
Nur beim surfen nicht. Da schaffe ich mit dem D-Link-Router der nur 54Mbit kann noch die schnellste Übertragung.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Hmmm, das hört sich ja fast so an, als ob die neueren Router nicht mit der DSL-Leitung so gut zurecht kämen. :rolleyes:
Was sagen denn die Berichte / Testmöglichkeiten in den Routern über die DSL-Leitung?

Zu Testzwecken kannst Du ja evtl. auch mal so ein Konstrukt aufbauen wie bei mir.
Das setzt allerdings voraus, dass die Geräte nicht nur eine WAN-Schnittstelle, sondern auch LAN-Schnittstellen haben. ;)
D-Link als DSL-Router bzw. Modem verwenden mit abgeschaltetem WLAN und aktivem DHCP, an den per Kabel einen der 300er Router (LAN zu LAN), bei dem der DHCP ausgeschltet ist, dafür aber WLAN aktiviert ist.

Bei mir ist z.B. eine Fritzbox 5010 als DSL-Modem aktiv (wegen VoIP + angeschlossenem Analogtelefon), daran hängt per Netzwerkkabel ein Siemens Gigaset Router, der gleichzeitig als LAN-Switch arbeitet als auch das WLAN zur Verfügung stellt.

Und wenn die Mikrowelle wirklich das WLAN stört, dann ist sie entweder sehr nahe am AP / Rechner oder aber ist schlicht nicht mehr dicht. Eine gute neue Mikrowelle sollte nahezu keine Störquelle sein (Faradyscher Käfig). Der für Leckstrahlung (max. 1W sind erlaubt) aus Mikrowellen am empfindlichste Kanal ist übrigens Kanal 6.
WLAN-Myths_and_Trues
Da gibt es auch eine Erklärung, warum bei Dir (mit undichter Mikrowelle) evtl. Kanal 1 am besten läuft. ;)
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Also deine Idee finde ich gut. Alle Router haben 4 LAN-Ports und diese scheinen mit dem WLAN ja gut kommunizieren zu können!
Soweit hab ich alles verstanden. Wenn die Router über LAN kommunizieren sollen, dann müssen sie doch im gleichen IP-Adressen-Bereich liegen. Der D-Link also mit DHCP, der andere ohne. Da ich aber dem 2ten Router eine feste IP-Adresse zuordnen muss, soll ich dann für den D-Link z.B 192.168.0.1 und den zweiten Router 192.168.0.2 wählen ? Der DHCP vergibt dann ab 192.168.0.100 ?!

Und die Microwelle steht direkt hinter der Wand zum PC, wo ebenfalls der Router direkt dran steht. Die Microwelle ist alt, sehr alt ^^ Wenn man InSSIDer laufen lässt während sie arbeitet hat man das Gefühl, dass sämtliche Funkverbindungen im Raum Düren zusammen brechen :)
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Kannst du den Phillips nicht auch ohne Modem davor nutzen?
Vielleicht verträgt sich der Phillips einfach nicht mit deinem Modem z.B. weil der WAN Port von deinem Phillips ein kleinen defekt hat und somit Errors produziert und somit die Leistung runtergeht.
Mein Provider sagte mir damals auch das ich meine Frizbox direkt anschliessen soll und das Modem in die Ecke legen sollte.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben alle Router ein integriertes DSL Modem. Nur das die Internetverbindung mit dem D-Link allem Anschein nach einfach fixer ist als mit den anderen (300ern) Geräten. Es ist also kein separates Modem noch davon, oder?

Richtig, der D-Link würde als Modem + DHCP-Router laufen und sozusagen das Gateway zum Internet darstellen. Der andere Router würde rein als AP laufen und das WLAN bereitstellen.
Das mit den IPs ist schon richtig so, wie Du es beschrieben hast. Beide Router mit einer festen IP in einem gemeinsamen Adressbereich und der Adressbereich des DHCPs ebenfalls in diesem Bereich, aber etwas höher angesiedelt.
Bei mir fängt er schon bei 192.168.x.20 an, aber das ist ja Geschmackssache bzw. kann frei eingestellt werden.

Was die Mikrowelle angeht, da wäre dann wohl mal ein neues Gerät sinnvoll. ;)
Die alten Kisten waren schon immer größere Störquellen, da sie noch nicht so dicht sein mussten wie die neuen Geräte. Insbesondere, wenn sie aus Zeiten stammen, wo noch keiner an WLAN gedacht hat.
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Okay ich versuche das morgen, jetzt ist zu spät ^^

Ich hab Unitymedia, also Internet über Kabel. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich das Antennenkabel in den Router geschoben bekommen sollte ^^ Da muss das Modem schon davor bleiben. Das wird ne richtige Batterie aus Geräten die im Standby laufen und den Raum etwas warm halten :D
 
AW: Probleme mit WLAN 802.11n

Hmmm, dann gibt es eigentlich keinen Grund warum die 300er langsamer sein sollten. Außer sie kommen mit dem Modem nicht so gut zurecht. :rolleyes:

Hmmm, Du hast vermutlich die Kisten so angeschlossen wie es hier für den D-Link angegeben ist, oder?
http://www.unitymedia.de/pdf/03_Installation_D-Link_WLAN-Route.pdf

Falls das Konstrukt besser funktionieren sollte, dann stimmt irgendwas mit der Verbindung Modem - 300er Gerät nicht.
Evtl. verwendet das Modem ja untypische Paketgrößen oder sowas in der Art. Geräte von Netcologne hatten da (zumindest früher) meines Wissen auch Probleme mit, weshalb mein Bruder damals das Modem von denen durch eine Fritzbox ersetzt hat. Allerdings hat der "normales" DSL und keines über Kabel.
Allem Anschein nach sind es aber eher "normale" Geräte, die in den Anleitungen beschrieben werden.
Downloads ? Internet, Telefon und TV ? Unitymedia
 
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