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Nvidia zeigt nForce4 Intel Edition

PIT

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IDF: Nvidia zeigt nForce4 Intel Edition

Bereits vor der offiziellen Vorstellung des lange erwarteten Chipsatzes für Intel-Prozessoren hat Nvidia auf dem am vergangenen Donnerstag beendeten Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco erste Mainboards von Asus, Biostar, Epox, Gigabyte und MSI gezeigt. Demnach besteht die Intel Edition des nForce4 aus einer North- und einer Southbridge. Zur Northbridge gehören die wohl mit FSB800 und FSB1066 laufende Verbindung zum Prozessor, ein Zweikanal-Speicher-Interface für DDR2-Speicher, vermutlich 20 PCI-Express-Lanes (PCIe) und wahrscheinlich ein Hypertransport-Interface zum Anschluss der Southbridge. Wie der nForce4 SLI für den AMD Athlon 64 unterstützt der Chipsatz eine oder zwei Grafikkarten. Beim Betrieb mit einer Karte steht ein PCIe-x16-Anschluss bereit; bei zwei Grafikkarten bekommt jede acht PCIe-Lanes zugeteilt, sie arbeiten dann im SLI-Verfahren. Die Ausstattung der Southbridge MCP4 umfasst vermutlich einen PCI-Controller, vier Serial-ATA-II-Ports, mindestens acht USB-2.0-Anschlüsse, Gigabit-LAN, AC97-Sound und zwei herkömmliche IDE-Kanäle. Nicht integriert hat Nvidia wohl Firewire und weitere PCIe-Lanes.

Die Intel Edition des nForce4 ist der erste Chipsatz für den Pentium 4, der den Betrieb von zwei PCIe-Grafikkarten erlaubt. Intels E7525 (Tumwater) unterstützt zwar ebenfalls SLI, ist aber für den Xeon ausgelegt und bisher nur auf Boards mit dem Sockel 604 erhältlich.

Zuvor hat Nvidia keine frei erhältlichen Chipsätze für Intel-Prozessoren hergestellt, sondern nur einen Spezialchip für Microsofts Xbox, die mit einem Pentium III bestückt ist. Erst mit der nForce-Familie für den AMD Athlon XP begann Nvidias Chipsatz-Karriere – der nForce2 gilt als schnellster für diese Plattform verfügbare Chipsatz. Vor kurzem hat Nvidia mit dem nForce4 Professional 2200 den ersten Chipsatz für AMDs Opteron-Prozessoren vorgestellt, der den direkten Anschluss von 40 PCIe-Lanes, acht SATA-II-Ports und zweimal Gigabit-LAN ermöglicht. Das Ende 2004 vereinbarte Patentaustauschabkommen mit Intel gab Nvidia nun die Möglichkeit, zusätzlich auch Chipsätze für den Pentium 4 zu verkaufen. (jow/c't)


Quelle: heise online



MfG

PIT
 
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