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Nach Unfall beim Fußball

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Berlin – Ein Sturz, ein Schrei – dann verzog Pop-Superstar Robbie Williams (31) vor Schmerz das Gesicht: Am Freitag abend fiel er beim Fußballspielen auf den Arm, verletzte sich das rechte Handgelenk.
Schrecksekunde für alle Fans: Das für heute abend geplante Konzert im Velodrom (wird in 27 Ländern Europas übertragen) drohte auszufallen!

Um 17.30 Uhr war der Sänger mit seinem Team im silbernen VW Multivan zum Sportplatz des BFC Preußen in Berlin-Lankwitz gefahren.

Gutgelaunt, im roten Trikot, mit schwarzer Hose und weißen Stutzen machte er sich mit seinem sechsköpfigen Team und elf BFC-Spielern warm, zog sich später das weiße Vereins-Shirt über.

Er war zwar mit seinen drei Bodyguards angereist, genoß es aber offensichtlich, für einige Zeit dem Starrummel entkommen zu sein.

BFC-Manager Karlheinz Ulbrich: „Robbie hat uns gesagt, er habe sich hier wie ein Privatmensch gefühlt.“ Artig bedankte er sich bei seinen Mitspielern für gelungene Zuspiele („Thank you!“), scherzte immer wieder mit dem Team.

Als Torjäger war Robbie erfolgreich. Um Punkt 18.30 Uhr gelang ihm sein vierter Treffer, seine Mannschaft gewann am Ende 6:2.

Um 18.47 Uhr rutschte der englische Sänger („Tripping“) auf dem nassen Rasen aus. Danach warf sich ein Teamspieler auf ihn – ein Knacken im Unterarm war die Folge.

Mit angewinkeltem Arm wurde der Sänger in die Umkleidekabine geführt.

Erst blieb Robbie genau so locker-lässig wie vorher bei der Pressekonferenz, zu der am Mittag 300 Journalisten aus 30 Ländern (darunter Thailand, Mexiko und Australien) zum Flughafen Tempelhof gekommen waren.

Dabei hatte er sogar live Zeilen aus seinem Super-Hit „Let Me Entertain You“ angestimmt und mit frechen Sprüchen für Unterhaltung gesorgt

Trotz seiner Verletzung absolvierte er am Abend sogar noch eine Konzertprobe – doch dann wurden die Schmerzen zu stark. Er griff sich immer wieder an den verletzten rechten Arm. Um 0.33 Uhr in der Nacht zu Samstag wurde Robbie Williams in die Klinik gebracht.

Dort röntgten die Ärzte seinen rechten Arm und dann kam endlich die Entwarnung: Das Konzert am Sonntag abend vor 7500 Fans kann stattfinden. Die Diagnose in der Klink: kein Bruch – Robbie Williams hatte sich bei seinem Sturz eine Stauchung zugezogen.

Um 1.21 Uhr verließ der Superstar geschient und bandagiert die Notaufnahme, fuhr zurück ins „Ritz-Carlton“ am Potsdamer Platz.

Im „The Curtain Club“ des Edel-Hotels trank er noch ein Wasser, sah sich mit zwei Männern im Foyer die Röntgenaufnahmen an – und verschwand dann um 2.17 Uhr in seine Präsidentensuite.

Vor seinem Fußballspiel hatte der Ex-Boygroup-Star („Take That“) gegenüber BamS auf die Frage nach den größten Ängsten in seinem Leben geantwortet: „Es mag sich dumm anhören, aber meine größte Angst ist, längere Zeit nicht mehr Fußball spielen zu können. Ich mache wirklich keine Witze. Ich habe keine Probleme in meinem Leben – das ist meine einzige Sorge!“

Am Samstag jedenfalls stand statt Sport erst einmal Erholung an. Um 17.30 Uhr fuhr Robbie dann zum Soundcheck – und heute ist sein großer Abend: Um 20 Uhr wird er zum ersten Mal die Lieder seines achten Albums „Intensive Care“ (erscheint am 21. Oktober) live spielen. In nur drei Minuten war das Konzert ausverkauft, Karten werden über Ebay bis zu 350 Euro gehandelt.

Die müssen die Spieler des BFC Preußen nicht zahlen. Robbie lud sie zum Konzert ein. Im Gegenzug erklärte ihn der Verein zum Ehrenmitglied. Manager Ulbrich: „Damit hat er beim BFC Eintritt auf ewig!“
 
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