Das Tischtuch zwischen Lothar Matthäus und dem FC Bayern ist endgültig zerschnitten - im Streit um das Abschiedsspiel sehen sich beide Parteien wohl vor Gericht wieder. Die Anwälte des 42-jährigen Fußball-Rekordnationalspielers beantragten die Wiederaufnahme des Verfahrens vor dem Landgericht München, in dem Matthäus auf dem Wege einer Stufenklage eine korrekte Abrechnung seines Abschiedsspiels am 26. Mai 2000 und vollständige Akteneinsicht verlangt. Die von Matthäus und seinen Rechtsbeiständen beauftragten Wirtschaftsprüfer hätten laut Pressemitteilung der Anwälte festgestellt, dass die Abrechnung des FC Bayern weder formell noch materiell ordnungsgemäß erfolgt sei.
Friedliche Lösung nicht möglich
In dem seit Wochen schwelenden Rechtsstreit scheint eine friedliche Lösung nicht mehr möglich. "Wir sind es leid, hingehalten zu werden. Ich gehe davon aus, dass das Gericht den Termin für eine mündliche Verhandlung anberaumen wird", sagte Matthäus-Anwalt Wolfgang Stürzer. Mit der "Stufenklage auf Auskunft und Rechnungslegung" verlangt Matthäus eine korrekte Abrechnung des Abschiedsspiels und vollständige Einsicht in die Unterlagen. Die erste Klageschrift war bereits am 20. Dezember 2002 bei Gericht eingereicht worden.
Quelle : T-online.de
Friedliche Lösung nicht möglich
In dem seit Wochen schwelenden Rechtsstreit scheint eine friedliche Lösung nicht mehr möglich. "Wir sind es leid, hingehalten zu werden. Ich gehe davon aus, dass das Gericht den Termin für eine mündliche Verhandlung anberaumen wird", sagte Matthäus-Anwalt Wolfgang Stürzer. Mit der "Stufenklage auf Auskunft und Rechnungslegung" verlangt Matthäus eine korrekte Abrechnung des Abschiedsspiels und vollständige Einsicht in die Unterlagen. Die erste Klageschrift war bereits am 20. Dezember 2002 bei Gericht eingereicht worden.
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