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Linux contra Windows diskussion

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AW: Linux contra Windows diskussion

Ich hab bei DOS 5.0 angefangen, danach kamen DOS 6.22, Win3.11, Win95, Win98, WinME, WinNT, Win2000, WinXP, WinVista, Win7, Win2000 Server, Win2003 Server & Win2008 Server.
Von daher würde ich sagen das ich mich etwas in Windows auskenne.
Ich hatte auch schon das vergnügen eine Checkpoint Firewall 1 auf einen Redhat 6.2 zu installieren. Aber da fing es schon an. Auf nem Suse 7 lief das Ding nicht. Gut mag sein das ne Ami Firma, ein Ami Linux vorzieht, aber bitte, OS ist OS! Unter Suse lies die Firewall nicht zum fliegen bringen, nur unter Redhat 6.2 nicht 6.1 nur 6.2. Sowas ist lächerlich!
Man stelle sich mal vor du kannst dein Auto nur fahren wenn du genau 65 Kilo wiegst und braune Haare hast!
Ich habe mich ab und an etwas mit Linux beschäftigt, nur fehlt einem einfach die Zeit in dieses Thema derart tief einzusteigen, damit man es auch versteht. Ich habe erst letztens Ubuntu 8.10 auf meinen kleinen EEE Spielzeug installiert. Mit 8.01 war es schon ein Krampf überhaupt das WLAN zum laufen zu bekommen, da es für das Ding einfach keine Treiber gab. Natürlich gab es "Freaks" die das Ding zum laufen gebracht haben, nur verstanden habe ich das nicht.
Das Windows höhere Anforderungen stellt steht ausser Frage. Nur wollen wir heutzutage ernsthaft bei 3 GHZ Quadcore CPU's und 16GB RAM drüber diskutieren ob Windows das System ausbremst? Heutzutage bremst eher der Mensch den Rechner als umgekehrt. Aber mal so gefragt, bekommt man heute eine z.B. Suse letzte Version auf nen 386er SX25 gespielt?
Die Stadt München hat auch Linux im Einsatz z.B.. Die Serverschiene ist auch nicht gemeint, sondern rein nur der Arbeitsplatz. Ich sage nur das die Kosten für den einzelnen Arbeitsplatz der gleiche ist wie unter Windows. Ein Linuxadmin zu finden der das alles so betreuen kann, das es auch funktioniert kostet um einiges mehr, als ein daher gelaufener, auf dem Arbeitsamt erworbener nie in der Praxis tätiger MCSE.
Ich kenne nur Großunternehmen mit 20.000 plus Arbeitsplatzrechner.
BMW hat seine CAD Maschinen vor ca. 3 Jahren auf Windows umgestellt und jetzt auf 64Bit XP. Vorher waren es IntelliStations Z Pro von IBM mit Unix ;)
Aber warum wurde von CAD Seite auf Windows umgestellt? Weil die Rechenleistung höher wurde und es egal ist ob jetzt das OS 1 GB braucht oder 2 GB. Aber gleichzeitig wurde der Support für Linux teurer, von daher schwenkte BMW von Unix auf Windows.
 
AW: Linux contra Windows diskussion

In unserem Unternehmen haben wir eine EDV-Abteilung von 14 Mitarbeitern. Dabei haben wir die unterschiedlichsten Anwendungen im Einsatz. Aber kein Linux. Unsere SAP-Systeme werden bei einem Dienstleister gehostet und wurden im letzten Jahr von einem HP Unixderivat auf Linux umgestellt. Ansonsten ist mit dem Pinguin tote Hose. Ich bin so ziemlich der einzige, der sich überhaupt (wenn auch nur hobbymäßig) mit Linux auseinandersetzt.
Wenn man mit einem Linux System out-of-the-box klar kommt, ist alles kein Problem, aber wenn man weitere Applikationen installieren möchte, hat man schon ein (bis mehrere) Problem(e). Meist lässt sich das gewünschte Programm nicht über das mitgelieferte Paketverwaltungstool installieren. Das Handbuch warnt vor dem Einsatz von Apt oder Aptitude oder ähnlichen Anwendungen. Wenn man diese auf eigenes Risiko doch verwenden möchte, muss man manuell die sources.list (mit einem Texteditor) anpassen. Dabei muss man auf die richtigen Releasestände achten. Wenn man das gemacht hat, stellt die Abhängigkeitsprüfung von Apt(itude) fest, dass benötigte Bibliotheken nicht aktuell sind oder gar fehlen und dass sie auch nicht in den Repositories sind. Also ein passendes Repository suchen und in die sources.list eintragen.
Man kann natürlich auch den Quellcode der Anwendung runterladen und sich die Anwendung für sein System selber kompilieren.

Verkauf diese Vorgehensweise einem Windowsuser und er wird dir 'nen Vogel zeigen. Windows macht es vielleicht nicht optimal und ressourcenschonend, aber es macht es.
Die im Vergleich zu Windows maximale (!!) Flexibilität setzt eine deutlich höhere Einsatzbereitschaft beim User voraus.

Carlos
 
AW: Linux contra Windows diskussion

Thema WINE: Es wird oft gepriesen, dass Windows Anwendungen unter Linux mit WINE ausgeführt werden können.
Ich habe das mal interessehalber und ohne Not ausprobiert, nur um es mal ans fliegen zu bekommen. "Einfach" geht anders.
Es läuft zwar jetzt, aber auch hier wird der ottonormale Windows User vor Vollendung das Handtuch werfen (weil er sich nicht mit dem Handbuch auseinander setzen möchte). Die Software soll einfach funktionieren.

Carlos
 
AW: Linux contra Windows diskussion

ich find das klasse...
zuerst geht man hin und installiert sich Windows..sucht stundenlang im INet für 64bit Treiber des Scanners ..findet die schließlich und dann lassen die sich nicht installieren...

wo bitte ist jetzt der Unterschied. ?
Ich habe meinen Scanner nicht mehr unter Vista x64 benutzen können.. ich musste einen neuen kaufen.
Wie oft liest man, das sich Treiber im neuen System nicht installieren lassen (unter Windows). das was man dann hört ist : "bleib bei XP" !! super !
In diesem Punkt ,denke ich , hat jedes OS sein problem. der eine da.. der andere da.

Die heutigen Linux-versionen sind um einiges besser als ihr ruf...
So sehen ich das auch für Vista..
Vista wird von vielen nicht verstanden.. so bleibe ich lieber beim alten...

Thema WINE:
Wenn ich schon Linux benutze..sollte ich auch Linux-Anwendungen benutzen.
Versuche unter Linux Win-software ans laufen zu bekommen, kann ich nicht verstehen.
Dann sollte man lieber bei Windows bleiben.

Die problematik sehe ich eigentlich darin das es keine Monopolstellung geben sollte..
ob nun Windows,Linux oder MAC.
Schau mal zu MAC rüber...
kauf dir mal Hardware dazu..da musste richtig für hinblättern.
Zu AMIGA's Zeiten war dies genauso.. ein Monopol ist immer Anwenderunfreundlich.
Wenn ich mir vorstelle :
Microsoft würde den Markt alleine beherrschen..dann würden Verträge mit Harwarehersteller bestehen..so das nur bestimmte Hardware und Software auf dem System laufen könnte.
Wer gut zahlt bekommt die Rechte...
Da bin ich aber überglücklich das es solche Randgruppen wie Linux gibt !

ps: man bin ich sauer...
schon der 2te Monitor in 2 Wochen defekt...schei?e..
will nicht einer seinen 17" TFT mit 1280x1024 an mich verkaufen ?
 
AW: Linux contra Windows diskussion

ich find das klasse...
zuerst geht man hin und installiert sich Windows..sucht stundenlang im INet für 64bit Treiber des Scanners ..findet die schließlich und dann lassen die sich nicht installieren...

wo bitte ist jetzt der Unterschied. ?

Meinen uralten Scanner habe ich unter diversen Distries (von Suse über Mandrake bis Debian) nie ans laufen bekommen. Für Windows XP ließen sich zumindest die W2K Treiber verbiegen.

Wie oft liest man, das sich Treiber im neuen System nicht installieren lassen (unter Windows). das was man dann hört ist : "bleib bei XP" !! super !
Ich lese das bei weitem nicht so häufig wie bei Linux. Bei Linux muss man sich meistens mit irgendwelchen homebrew Treibern rumschlagen, die wieder zig Abhängigkeiten haben und wenn es läuft, dann mit wesentlich weniger Features als unter Windows und die wollen dann noch über Textdateien konfiguriert werden. Gut, das liegt an den Hardwareherstellern, die die Spezifikationen ihrer Hardware nicht rausrücken, aber die Probleme bleiben.


Die heutigen Linux-versionen sind um einiges besser als ihr ruf...
Das stimmt, vor allem haben Knoppix und Kanotix sehr gute Hardwareerkennung.

Thema WINE:
Wenn ich schon Linux benutze..sollte ich auch Linux-Anwendungen benutzen.
Versuche unter Linux Win-software ans laufen zu bekommen, kann ich nicht verstehen.
Manche Anwendung gibt es unter Linux nicht (und wenn es sie gibt, lässt sie sich nicht installieren, siehe mein Beitrag weiter oben). Ebenso wie manchen Treiber warum sonst gibt es den NdisWrapper?
Dann sollte man lieber bei Windows bleiben.
Jo!

Die problematik sehe ich eigentlich darin das es keine Monopolstellung geben sollte..
Auch das stimmt, jedoch ist die Linux Community ein bunter Haufen auf den man sich voll und ganz einlassen muss, mit allen Vorteilen und Einschänkungen.

Für mich hat Linux definitiv seine Daseinsberechtigung, aber ich kann nicht behaupten, daß es besser ist.

Carlos
 
AW: Linux contra Windows diskussion

Für mich hat Linux definitiv seine Daseinsberechtigung, aber ich kann nicht behaupten, daß es besser ist.
Carlos

Das wäre ja auch nen Ding.. Du als Windows-User :bump2:

Den NdisWrapper gibt es eben für die Windows-User die keine zeit haben :b83:

ich bin aber auch schonmal nen :hat1: ...tzz..
 
AW: Linux contra Windows diskussion

ich find das klasse...
zuerst geht man hin und installiert sich Windows..sucht stundenlang im INet für 64bit Treiber des Scanners ..findet die schließlich und dann lassen die sich nicht installieren...

wo bitte ist jetzt der Unterschied. ?

sorry, deine argumentation ist echt unterirdisch.
1. ist das ein Herstellerproblem und kein Windowsproblem
2. kannst du doch nicht einen scanner als referenz hernehmen. wo man bei linux doch für jeden mist der nicht sofort funktioniert stundenlang im internet recherchieren muss.

Ich habe meinen Scanner nicht mehr unter Vista x64 benutzen können.. ich musste einen neuen kaufen.

Tja, ich kann dir Kiloweise Hardware vobeibringen, die du selbst mit unendlich geduld NIEMALS unter Linux ans laufen bekommst!!!

Wie oft liest man, das sich Treiber im neuen System nicht installieren lassen (unter Windows). das was man dann hört ist : "bleib bei XP" !! super !

wenn du so gut lesen kannst, hättest du lange lange vor dem release von vista schon gewusst, dass das nix taugt. das ist aber ein Vista spezifisches Problem, da kann man nicht sagen, Windows taugt nix. Nicht umsonst wird 7 so schnell (weitestgehend kostenlos) hinterher geschoben!

In diesem Punkt ,denke ich , hat jedes OS sein problem. der eine da.. der andere da.

Probleme haben alle und werden auch alle immer haben - der eine mehr, der andere weniger ...

Die heutigen Linux-versionen sind um einiges besser als ihr ruf...
So sehen ich das auch für Vista..
Vista wird von vielen nicht verstanden.. so bleibe ich lieber beim alten...

was gibts bei Vista zu verstehen? Otto-Normal-User hat das gleiche wie immer mit seinem Startmenü und Co und Entwickler sind schon Monate vor dem Release mit allen wichtigen Infos versorgt worden. Für uns gab es keine Überraschungen.

Thema WINE:
Wenn ich schon Linux benutze..sollte ich auch Linux-Anwendungen benutzen.
Versuche unter Linux Win-software ans laufen zu bekommen, kann ich nicht verstehen.

das ist halt das problem, gleichwertigen Ersatz für Windows Software gibt es unter Linux nämlich nicht zwangsläufig.

Dann sollte man lieber bei Windows bleiben.

das hingegen kann ich nur JEDEM empfehlen :D

Die problematik sehe ich eigentlich darin das es keine Monopolstellung geben sollte..
ob nun Windows,Linux oder MAC.
Schau mal zu MAC rüber...
kauf dir mal Hardware dazu..da musste richtig für hinblättern.
Zu AMIGA's Zeiten war dies genauso.. ein Monopol ist immer Anwenderunfreundlich.
Wenn ich mir vorstelle :
Microsoft würde den Markt alleine beherrschen..dann würden Verträge mit Harwarehersteller bestehen..so das nur bestimmte Hardware und Software auf dem System laufen könnte.

Wer gut zahlt bekommt die Rechte...

lol - zuviel TV geguckt? Bill Gates != Jason Bourne
Für sowas gibt es Gesetze, auch wenn die teilweise schwachsinnig sind. ich finde es z.b. eine FRECHHEIT, wenn andere Browserhersteller Microsoft verklagen, weil die nen Browser ins Betriebssystem integrieren. Das wäre ja so, als wenn Alpine hingeht und Audi verklagt, weil die Autoradios in die Autos einbauen.

Da bin ich aber überglücklich das es solche Randgruppen wie Linux gibt !

das find ich auch gut, dennoch bleibt Linux (egal welche distri) was für Freaks und Leute die eben lieber bastelb als gescheit zu arbeiten. Mein damliger Chef hat immer gesagt "Linux ist das 'der weg ist das ziel'-Betriebssystem" und aus dem alter bin ich trotz junger 27 Jahre RAUS! Das basteln ist das, was die Linux Leute reizt, eine primitive Form von Entwicklung, für alle die, die nicht selber entwickeln können. Und natürlich denken viele Pinguine, dass es eifach cool ist, wenn man Linux benutzt. Und der Reiz sagen zu können "Ich habs unter Linux geschafft" ... jaja - wo ihr bastelt, arbeiten wir schon :D
 
AW: Linux contra Windows diskussion

sorry, deine argumentation ist echt unterirdisch.
1. ist das ein Herstellerproblem und kein Windowsproblem

Super... sag ich doch...Linux trifft keine schuld wenn HARDWARE SICH NICHT INSTALLIEREN LÄSST !

Tja, ich kann dir Kiloweise Hardware vobeibringen, die du selbst mit unendlich geduld NIEMALS unter Linux ans laufen bekommst!!!

behalte deinen Elektroschrott bitte für dich..und vorallem was ist das für eine Ausdrucksweise ?

wenn du so gut lesen kannst, hättest du lange lange vor dem release von vista schon gewusst, dass das nix taugt. das ist aber ein Vista spezifisches Problem, da kann man nicht sagen, Windows taugt nix. Nicht umsonst wird 7 so schnell (weitestgehend kostenlos) hinterher geschoben!

Du wirst pers.!!! ..gefällt mir nicht ... zudem ist das genau das was ich vorher mal gesagt habe das Windows den User über den Tisch zieht.

für weitere Aussagen fehlt mir heute Morgen die Zeit..
ich möchte dich bitten , an die spielregeln zuhalten,,nicht pers. zu werden und vernünftig zu diskutieren.
 
AW: Linux contra Windows diskussion

hallo? Du kommst doch echt nich klar oder? Wo bin ich denn da persönlich geworden???

- Der Elektroschrott besteht weitestgehend aus Relaisund Grabberkarten die mehrere hundert bzw tausen Euro pro STÜCK kosten. Also sollte man bisl vorsichtig mit solchen aussagen sein.

- Ja klar sind die hersteller Schuld, dass es keine Treiber gibt. Linux ist einfach nicht interessant genug, das die Hersteller heir für Treiberentwicklung Geld ausgeben. Das ist ein klarer Fakt. Ändert aber auch nichts daran, dass dank dieser dmämlichen Abhängigkeiten selbst ein vorhandener Treiber nicht mal eben schnell installiert ist!

- Wieso zieht MS Leute über den Tisch? Du selber hast doch gesagt, Vista wäre nicht so schlecht wie sein Ruf. Ich sage dir, es ist noch schlechter. Nichts desto trotz kenne ich zufriedene Vista Nutzer (Meine Frau z.b.). Vista war eine Fehlentwicklung - wer bisl was über die Entstehung weiß, kann sich das auch selbst erklären. Deswegen gibt es für Vista Käufer das Upgrade auf 7 kostenlos!!! Wo siehst du da die Abzocke. Stell dir mal vor, du kaufst nen Audi A4, der qualitativ ein negativer Ausreßer ist. M;einste echt, Audi kommt dann zu dir und sagt, hier haste nen neuen (sobald eine neue serie verfügbar ist) oder ein upgrade auf einen A6? Ich verstehe nicht, wieso manche Leute immer meinen, dass es bei Softwareentwicklung andere "Grundsätze" geben sollte als in anderen Branchen. Einfach lächerlich.

behalte deinen Elektroschrott bitte für dich..und vorallem was ist das für eine Ausdrucksweise ?

und dazu fällt mir nix ein, was hast du denn an dem Ton im Satz "Tja, ich kann dir Kiloweise Hardware vobeibringen, die du selbst mit unendlich geduld NIEMALS unter Linux ans laufen bekommst" auszusetzen? Das ein ganz simpler Hinweis darauf, dass dein einer Scanner gegen hunderte gegenstücke ankämpft. Mehr nicht. Weder unfreundlich, noch unsachlich.
 
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ps: wer sich über die rechtschreibfehler ärgert, ich schreibe übers IPhone, da ist das schnell passiert! ;)
 
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Zu Windows muss man fairer weise noch sagen:
Willst du auf eine neue Version umsteigen, so warte auf das erste SP, besser wäre das zweite.
Ich erinnere mich, das galt so bei Win98, ME hab ich nie benutzt, das galt bei XP ganz besonders, bei Vista auch wieder und ich meine ich hatte nach neuinstallationen sogar anfangs mit NT probleme, wenn nicht alle 4 SPs drauf waren.
Nur an Win2000 (ich werde es immer lieben^^) kann ich mich nicht erinnern. Ich weiß dass ich SPs benutzt habe, aber ob das System ohne diese solche Probleme hatte wie die anderen Win-Versionen weiß ich jetzt gerade nicht.

Am Anfang hat jedes Win Probleme.
man versuch es abwärtkompatibel zu gestallten, aber das klappt nicht. es gibt viel zu viele geräte auf dem markt. dann kommt es auf die hersteller an. liefern sie guten support für ihre produkte, so basteln sie so schnell es geht treiber zusammen, die auch funktionieren. windows kann nicht jedes gerät abdecken.
und wenn man ein altes gerät zu hause hat, hat man einfach mal pech gehabt. der hersteller kann nicht ewig den support weiter laufen lassen und außerdem gibt es für jedes gerät vorraussetzungen die schon auf der verpackung stehen. und da stehen halt die unterstützten windows-versionen bei. wer sich n neues system zulegt muss auch mal checken, ob die heutigen notebooks noch einen LPT1 anschluss für ihren alten drucker haben oder einen seriellen für ihr uraltes elsa-modem :)

will mit dem letzten satz sagen, das problem existiert nicht nur bei software!!!
 
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Ich denke eher das ein Linux Treiber eine Geschichte für sich ist ob es dann nun ein deb Paket ist oder ein anderes Ding Paket.
Unter Win gibt es eine Platform und zu 99,9% funkt der Kram mit dem Treiber dann auch. Das natürlich ein z.B. Scanner von 1995 nicht mehr geht sollte in der heutigen PC Entwicklungszeit normal sein. Irgendwann bekommt man für ein 10 Jahre altes Auto auch keine Ersatzteile mehr. Heutzutage wird es sogar schwer für ein 20 Jahre altes Auto Teile zu bekommen.
Man sollte Vista aussen vorlassen, da es wirklich ein tiefer Griff ins Klo war von MS, nicht umsonst kommt Win7 so kurz nach Vista raus.
Wenn ich mir Win7 so anschaue sind auch viele Elemente von ehemaligen Linux Distris enthalten. Die Fenstervorschau z.B. kommt aus der Linuxschiene oder die durchsichtigen Fenster. Oder der Fenstertabwechsler, das erinnert mich an die Desktopumschaltung von Suse, wo der komplette Desktop nach links/rechts wippte.

Linux ist wie ein Vorredner geschrieben hat immer ein "Der Weg ist das Ziel" OS. Ich hab auch keine Lust mehr mich mit irgendwelchen Treibern rumzuschlagen, dafür bin ich einfach zu alt. Ich hab da keine Lust mehr mich mit so einfachen Dingen wie ne Netzwerkkarte zu installieren nen halben Tag aufzuhalten.
Wer es kann, der soll es auch weiterhin betreiben, denn die Leute werden auch immer gesucht und immerhin gibt es mittlerweile auch Linux Schulungen mit anerkannten Zertifikaten ala MCSE.
Ich denke nur das heutzutage sich einfach MS in der breiten Serverlandschaft durchgesetzt hat (siehe Exchange und AD). File und Printserver können unter Linux laufen, wobei es da immer wieder zu Problemen kommen kann, die eine Firma einfach nicht haben möchte und daher da auch einfach Win200x als Server einsetzt.
Wenn ein Unternehmen kein Exchange braucht, dann soll es Linux einsetzen und ein Derivat einsetzen zu Exchange und alles passt. Dann setzt den AW's ein Linux vor die Nase mit Mozilla, Thunderbird und Sunbird oder Evolution und alles wird gut.
 
AW: Linux contra Windows diskussion

@Faber und Bizzy
Bitte beide sachlich bleiben. Der eine sollte nicht vorwerfen, dass der andere nicht lesen kann. Und der Andere sollte seine Ausdrucksweise (Elektroschrott) ebenfalls mäßigen.
Ich habe selber schon genug Hardware gehabt, die ich unter Linux nicht ans laufen bekommen habe. Ok, ich war auch zu faul mir eignen Treiber dafür zu schreiben oder in LUG-Communities dafür nachzufragen.

Ich benutze Windows seit Version 2.0 (286) und Linux seit Kernel Version 2.0.0.
Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung und werden vermutlich auch in Zukunft problemlos nebeneinander existieren können.
Ich betreibe z.B. seit längeren Dual- oder Tripel-Boot-Systeme, da es die eine Software (die ich verwenden möchte) eben nicht unter Linux oder Windows gibt. So hat Windows eindeutig Vorteile in Sachen Multimediaunterstützung, während Linux definitiv Vorteile in Sachen Server und Sicherheit hat.
 
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