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Gewerkschaften, die neue Pest ???

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Also sorry, langsam habe ich kein Verständniss mehr was sich die Gewerkschaften hier so leisten! :evil:
35 Stunden Woche im Osten? Dafür streiken die?
Und dafür dürfen nun zig tausend Arbeiter bei BMW (VW überlegt noch) erst mal zuhause bleiben, weil Getriebe fehlen!
Super, die armen Schweine müssen nun zum Arbeitsamt und sich das Kurzarbeiter geld holen (wenn die das mal über haupt bekommen). Da sind Familienväter die Ihre Raten für Ihr Einfamilienhaus bezahlen müssen, die kosten laufen weiter und das nur wegen diesen Ärschen...
Also, ich habe echt die Schnauze voll!
Ich arbeite auch keine 35 Stunden in der Woche, sondern mindestens 50-60 Stunden, bekomme die zeit auch nicht bezahlt und ??? Ich streike auch nicht, ich bin froh das ich arbeit habe!
Ich habe der IG-Metal (Link: www.igmetall.de) auch was in das Gästebuch geschrieben, und wie man dort nachlesen kann bin ich nicht der einzigste der fordert:

SCHAFT DIE GEWERKSCHAFTEN WIEDER AB, JEDER KANN SICH SEINEN VERTRAG SELBER AUSHANDELN!
UND FÜR ALLES WEITERE GIBT ES ANWÄLTE!
 
Kann ich nur zustimmen, Gewerkschaften sind Konjungturschädigend. Gerade in dieser Zeit, die fordern nur..und sehe nicht das sie mehr Schaden als Helfen.
Ich war auch mal in der IG-Metall, habe Beitrag gezahlt..und für was? *pfff*
 
Naja, anscheinden sind doch einge zur Besinnung gekommen.
Aber das beste ist doch, es sind teilweise West-Deutsche die zum Streiken nach OSSI-Land gekaart werden. Ja also das darf doch nicht wahr sein!!
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Quelle: Spiegel.de
Brandenburg an der Havel - Die rund 300 Beschäftigten betraten das Werk unter den Pfiffen ihrer streikenden Kollegen durch eine drei Meter breite Gasse, zu deren Freihaltung vor dem Werkstor die Streikposten gerichtlich verpflichtet worden waren.

Der Verhandlungsführer der IG Metall, Hasso Düvel, bezeichnete es als einmaligen Vorgang, dass der Brandenburger Wirtschaftsminister Ulrich Junghans am Morgen die arbeitswilligen Beschäftigten des Betriebes besuchte. "Sie kommen, um mitzuhelfen, diesen Streik zu brechen", sagte Düvel zu dem CDU-Politiker. "Sie haben sich benutzen lassen." Junghans dagegen erklärte, er wolle sich persönlich vor Ort über die Tarifauseinandersetzung zu informieren. Er halte jedoch den Streik in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation für nicht günstig und hoffe, dass dieser bald beendet werde, sagte Junghans.

Drei BMW-Werke betroffen


Unterdessen kündigte BMW an, die am Montag wegen fehlender Getriebe aus Brandenburg in den Werken München, Regensburg und Dingolfing eingeführte Kurzarbeit möglicherweise zu verlängern. Der Vorstand war bisher von einem Streikende am vergangenen Wochenende ausgegangen und hatte deshalb beschlossen, die Werke bis zur Frühschicht am kommenden Mittwoch herunterzufahren. "Jeder Tag der jetzt länger gestreikt wird, wird sich entsprechend auch für uns auswirken", sagte der Leiter Einkauf, Antrieb und Fahrwerk des BMW-Konzerns, Dieter Bergmann. Jeder ausgefallene Tag koste BMW etwa 38 Millionen Euro Umsatz.

Im Kampf um die Arbeitszeitverkürzung in Ostdeutschland hatte die IG Metall am Montag erneut 9000 Beschäftigte in Sachsen, Brandenburg und Ost-Berlin zur Arbeitsniederlegung aufgerufen. "Dieser Streik steht und er wird auch weiter stehen", sagte IG-Metall-Verhandlungsführer Düvel. Die Gewerkschaft sei jedoch verhandlungsbereit und warte auf ein Angebot der Arbeitgeber. Es gehe nicht darum, die Wirtschaft in den neuen Ländern kaputt zu streiken, erklärte Düvel. "Wenn wir das Image als Billigtarifgebiet loswerden, dann wird es auch hier Arbeitsplätze geben."

Arbeitgeber verhandeln angeblich wieder

Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Montag aus ostdeutschen Arbeitgeberkreisen erfuhr, wird dort in den nächsten Tagen die formelle Aufforderung der IG Metall für Verhandlungen erwartet. In den Kreisen wurde darauf hingewiesen, dass am Mittwoch alle Verhandlungsführer der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie in Berlin zu Beratungen zusammen kämen. "Es wäre sinnvoll, wenn die IG Metall bis dahin zu Verhandlungen auffordert", hieß es in den Kreisen. Mit einer solchen Aufforderung sei vermutlich erst nach dem für Montag geplanten Treffen von Betriebsräten von Autokonzernen und Zulieferfirmen der Gewerkschaft in Frankfurt zu rechnen.

Der Arbeitgeber-Dachverband Gesamtmetall verwies auf Anfrage auf Aussagen seines Präsidenten Martin Kannegiesser, der bereits am Freitag erneut Verhandlungsbereitschaft erklärt hatte. Dabei sei für Gesamtmetall die Beendigung des Streiks nicht das einzige Motiv zur Aufnahme von Gesprächen. Die Arbeitgeber strebten eine Lösung an, die der Situation der Betriebe in Ostdeutschland gerecht werde und zugleich moderne Tarif-Elemente einbringe. Keinesfalls dürfe es durch Arbeitszeitverkürzungen bedingte Kostenerhöhungen für die Betriebe geben.
 
Gewerkschaften abschaffen ???? Habt ihr gesoffen ?(

Lass uns froh sein, das wir sie haben sonst würden wir von den Arbeitgebern wohl maßlos ausgenutz und würden noch für 5 Euro die Std. Arbeiten.

Wenn du Netzi 50-60 Std. in der Woche Arbeiten gehst und nur 40 bezahlt bekommst, dann muß ich dir leider sagen, das du ein großer Trottel bist. ! :p
 
Original von Erazer
Gewerkschaften abschaffen ???? Habt ihr gesoffen ?(

Lass uns froh sein, das wir sie haben sonst würden wir von den Arbeitgebern wohl maßlos ausgenutz und würden noch für 5 Euro die Std. Arbeiten.

Wenn du Netzi 50-60 Std. in der Woche Arbeiten gehst und nur 40 bezahlt bekommst, dann muß ich dir leider sagen, das du ein großer Trottel bist. ! :p

Tja ich weiss, aber die Alternative wäre die Arbeitslosigkeit gewesen, und dann?
Geh doch mal spaßeshalber zum Arbeitsamt, lass Dir mal einen Termin mit einem Berufsberater geben und sehe Dich mal genau auf dem Arbeitsamt um.
Und glaub mir, danach wirst du sicher auch anders denken.
Oder frag mal Cryptor, was das Arbeitsamt für Ihn tut. Oder Kalli, der meines wissens nach auch noch nix in Aussicht hat.
Ich habe noch nie eine Gewerkschaft gebraucht, ich mache alles sofort mit meiem Chef, für alles weitere habe ich einen guten Anwalt. Und das ist dank einer Rechtschutz billiger als diese Gewerksschaftsbeiträge...... ;) :D
 
@ Erazer: Wiso braucht man eine Gewerkschaft?
Ich gehe bei der Einstellung hin und sage ich möchte xx€/ Std Lohn, der Arbeitsvertrag wird untreschrieben fertig. Will ich mehr, gehe ich zum Chef und verklickere ihm das. Ohne Gewerkschaften ist das kein Freibrief für Arbeitgeber Lohndumping zu machen, dafür haben wir Gesetze.
Und der Arbeitgeber der für 5,- einstellt, bekommt auch für 5,- Gegenleistung dafür, ist doch logo.
Für dieses Geld reißt sich KEINER den Arsch auf, mittlerweile nicht mehr.
 
Leute, ihr schreibt mal wieder etwas ohne nachzudenken....
Ohne die Gewerkschaften gäbe es die zitierten Gesetzte erst gar nicht.
An eurer Arbeitslosigkeit sind nun wirklich nicht die Gewerkschaften schuld.
Und der Vorschlag mit dem eigenen aushandeln des Geldes ist Schwachsinn. Klar habe ich vor dem Unterschreiben des Arbeitsvertrages auch mit meinen Chef über meinen Lohn verhandelt (und bekomme deshalb eine übertarifliche Bezahlung), aber ohne die Gerwerkschaften gäbe es nicht die regelmäßigen Tarifverhandlungen mit nachfolgender Lohnerhöhung. Wenn ich das jedes Jahr mit meinem Chef selber aushandeln müsste gäbe es garntiert irgendwann einen riesigen Krach.

Also erst denken, dann posten. ;)

Ok, ich bin ja auch der Meinung, dass die Forderung der 35 Stundewoche übertrieben ist (habe selbera auch keine), aber deshalb erkläre ich nicht pauschal die Gewerkschaften für überflüssig.

Ohne Gerwerkschaften hätten wir hier innerhalb kürzester Zeit auf allen Bereichen Lohndumping. Dann würde selbst ein Herr "Klarmacher" froh sein müssen, wenn er für 5,- € Stundenlohn eine Arbeit bekäme.
 
@ Gunther: Blödsinn, die Gwerkschaften im Osten die derzeit Streiken und die 35h Wochen, angleich an das Westniveau, etc...

Hallo, warum inverstiert zB BMW 1,3 Millrd in den Osten, weil dort IN DEUTSCHLAND noch billiger prodozieren können als im Westen.
Wenn die Gewerkschaften das dort durchsetzen, dann ist der Standortvorteil im Osten futsch -> was folgt? ARBEITSLOSIKEIT !!!!

2. Glaube ich nicht das DU gewerkschaftlich organisiert bist und auch noch nie Beitrag gezahlt hast, DU provitierst nur (wie viele Mio andere auch) von den Tarif-Lohnerhöhungen.

3. Bin ich nicht arbeitslos und gehe auch nicht für 5,- arbeiten. Ich brauche derzeit keine Gewerkschaften, habe einen Staffelarbeitsvertrag über ein Fixum an Stundenlohn, der jedes Jahr um 2% erhöht wird.
(Meine Firma läuft nebenher)

So, schaut nicht was ihr jetzt in der Tasche habt, sondern Blickt mal hinter die Kulissen, denn dort ist die Zukunft.
 
wenn ich mir hier den geistigen dünnschiß von eineigen durchlese bekomme ich das kotzen hoch 10!!!!!!!

die leute die jetzt schrein sind die ersten die am heulen wären wenn die gewerkschaften nichts mehr aushandeln würden.

ok diesesmal gehen sie etwas arg extrem vor aber überlegt mal was wir den gewerkschaften zu verdanken haben auch du sascha!!!
wenn es die gerwerkschaften nicht gäbe,würden hier kein deutscher mehr arbeiten. dann wären hier nur noch polen,russen usw beschäftigt die für schmales geld legal arbeiten würden.

dank der gewerkschaften gibt es ienen mindestlohn! vergesst das nicht.

nicht nur von 12 bis mittag denken.

ich kann echt nur noch den kopf schütteln
 
@ Fio, darum geht es doch gar nicht, schau mal hinter die Kulissen -> Ich habe vom Standort Deutschland geredet, und Streiks und Forderungen sind halt DERZEIT Gift für die Konjunktur, bei der miesen Wirtschaftslage.
 
@Fio
Dem kann ich nur zustimmen.

@Klarmacher
1. Habe ich in keinster Weise geschrieben, dass ich die derzeitige Forderung der Gerkschaften in Ostdeutschland gutheiße.
Ganz im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass ich die Forderung nach der 35-Stundenwoche für übertrieben halte. Auch überhöhte Lohnforderungen sind momentan fehl am Platze.

2. Woher willst Du denn wissen, ob ich gewerkschaftlich organisiert bin oder nicht?
Es stimmt zwar, aber wissen konntest Du es beim besten Willen nicht, zumal ich ernsthaft vorhatte mich gewerkschaftlich zu organisieren. Ich habe lediglich davon abgesehen, weil ich aufgrund meiner jetzigen Tätigkeit(en) einen vergleichweise krisensicheren Job habe und sehr gut mit allen Mitarbeitern und auch dem Chef zurechtkomme.

3. Ok, bist Du eben nicht arbeitslos...
Das Du für 5,- € Stundenlohn arbeitest habe ich eh nicht geschrieben.
Ich habe lediglich geschrieben, dass ohne Gewerkschaften hierzulande innerhalb kürzester Zeit ganz andere Verhältnisse herrschen würden. Das Lohndumping würde, genau wie Fio geschrieben hat, durch ausländische Billigarbeitskräfte verursacht.


Wovor mir auch graust sie amerikanische Verhältnisse, wie wir sie so lamgsam auch bei uns bekommen.
Keine vernünftige Ausbildung, hire and fire, Billigjobs, mangelnde soziale Absicherung, schlechtes Gesundheitswesen (zumindest für Geringverdiener).
Wie war das noch bei der Versammlung in den USA, wo Bill Clinton sich rühmte mehrere Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen zu haben, ein Mann darauf in den hinteren Reihen aufstand, sich beim Präsidenten bedankte und sagte, er hätte allein 7 dieser neuen Arbeitsplätze. :rolleyes:
 
So, nu ich nochmal :)
Also ok, Gewerkschaften abschaffen war vielleicht nicht wirklich sooooo richtig. OK, anfang des 19/20 Jahrhunderts haben die echt was gemacht für die Leute.
Was mich aber so aufregt (und was man bei der IGMETAL im Forum auch nachlesen kann) ist das die Herrn Peters und wie die auch alle heissen soviel Kohle im Monat machen und dann auch noch, um den Streik überhaupt auf die Reihe zu bekommen, Leute aus dem Westen ankarren die dann die Leute aus dem Osten als "Streikbrecher" darstellen. Sorry, die Typen haben doch ausgesorgt als Ver.di Chef oder IG-Metal Chef. Und die armen Schweine treiben die in den Ruin.
OK, wer so dumm ist und da mitmacht ist selber schuld, ganz klar.
Aber wäre es nicht mal besser das einer aus der Politik mal den Gewerkschaften auf die Finger schaut und diesem Schwachsinn alle paar Monate zu streiken einhalt gebietet??
Das kann doch echt nicht wahr sein das nun bei BMW 10000 Leute mal eben so auf Kurzarbeit gesetzt werden, VW das gleiche nun mit etwa 20000 Leuten macht und letzten endes wir, nämlich die Steuerzahler, die Rechnung tragen müssen.....
Und das macht mich letzten endes so wütend...... :evil: :D :p
 
Mich betrifft das ganze al Student zur Zeit ja nicht direkt, wollt aber trotzdem mal meinen Senf dazu geben ;)

Vorab ein wenig Lektüre, damit auch alle genau wissen wann und warum man zum Streik als Mittel im Arbeitskampf greift und unter welchen Voraussetzungen sowas passiert ->STREIK DAS UNBEKANNTE WESEN
Und man soll es kaum für möglich halten, aber bildlich gesprochen regeln Politiker zumindest zu Teil Streiks -> die machen nämlich Gesetze und nach denen haben sich (wenigstens teilweise) auch Arbeitskämpfer zu richten ;)

Und zum Thema Wichtigkeit der Gewerkschaften brauch ich ja wohl nur so Begriffe wie: Kündigungsschutzgesetz, Entgeltfortzahlungsgesetz oder Mutterschutzgesetz einwerfen. Ratet mal wer an deren Entstehen tatkräftig beteiligt war...

Das Gewerkschaften in der heutigen Zeit nicht mehr ganz so wichtig sind, haben sie auch selbst gemerkt...deshalb werden ja auch so "sinnlose" Streiks vom Zaun gebrochen. Um mal zu zeigen:"Hey wir sind immernoch wichtig." Find ich auch nicht gut. Aber, hallo, Arbeitnehmer organisiert euch und macht Gewerkschaftsarbeit wieder produktiv! Ihr seit die Gewerkschaft(jedenfalls einige ;) )!
 
@ Gunther & Final: Ok, ich gebe Euch recht, ohne Gewerkschaften geht es auch nicht.
Primär geht es mir nur darum das denen das Fingerspitzengefühl fehlt.

Auf der einen Seite brauchen wir den Standort Ost-Deutschland (weil etwas billiger als der westen), die Industrie investiert Millrd EUR dort, - Warum? Nur wegen dieser Vorteile! BMW u.a. könnten auch bei Köln oder Hamburg etc.. investieren, nur sind dort die Lohnnebenkosten und Steuerabgaben höher -> daraus folgt -> wird nicht (oder wenig) investiert.

Wenn die Gewerkschaften im Osten das so durchsetzen wollen, 35h/ Woche, gleicher Lohn wie im Westen,..etc..
DERZEIT ist das Schwachsinn und Gift für die Wirtschaft.
 
So ausgedrückt kann ich Dir zustimmen... ;) :p :D

Auch Netzis Angabe über die "Vielverdiener" Gewerkschaftsbosse ist nicht ohne.
Das sind heutzutage meiner Meinung nach nur noch ganz normale Manager mit großer Klappe und viel Rethorik sowie einem dicken Gehalt. Vor langer Zeit waren sie evtl. mal auch ein kleiner Gewerkschaftler, aber das scheinen sie teilweise im Laufe der Zeit vergessen zu haben... :rolleyes:
 
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