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Heinze 1906
Guest
Trojaner: Falsche T-Com-Rechnungen unterwegs
Gefälschte Telekom-Rechnungen sind mal wieder per E-Mail unterwegs. Bereits Anfang Mai kursierten ähnliche Mails, samt hinterlistigem Trojaner im Anhang. Der Schädling ist wahrscheinlich ein "Downloader" und den meisten Virenscannern noch unbekannt. Daher ist Vorsicht geboten.
Rechnung im Anhang
Unsere Redaktion erreichte eine solche E-Mail mit dem Betreff "Rechnung 06.2005". In der E-Mail wurde für den Monat Juni eine Rechnungssumme von 32301,53 Euro angegeben. Desweiteren gibt es den Hinweis, dass die Einzelverbindungsübersicht dem Anhang entnommen werden könne. Tatsächlich befindet sich dort aber die Datei "Rechnung.pdf.exe", die auf Windows-Systemen teilweise ohne ".exe"-Endung und mit dem Logo des Acrobat Readers angezeigt wird.
Im aktuellen Fall konnten manche Virenscanner noch keine Klarheit über die Art des Anhangs verschaffen und meldeten keinen schädlichen Befall der Datei. Öffnen sollte man die Datei aber auf keinen Fall, da es sich laut McAfee um den "Downloader-AAP.b" handelt. Dieser versucht von bestimmten Webseiten Dateien zu entladen und auszuführen. Bei den entladenen Dateien kann es sich dabei um Viren oder Trojaner handeln.
Virenscanner updaten - E-Mail löschen
In den bisherigen Fällen handelte es sich beim Anhang aber um schädliche Trojaner, die automatisch bei jedem Systemstart geladen wurden und es Hackern ermöglichte, Daten und Passwörter auszulesen. Man sollte daher auch dieses Mal seinen Virenscanner aktualisieren und auf dem neusten Stand halten. Die gefälschte E-Mail sollte samt Anhang in den Papierkorb wandern.
Quelle: DHLNET
MfG
Heinrich
Gefälschte Telekom-Rechnungen sind mal wieder per E-Mail unterwegs. Bereits Anfang Mai kursierten ähnliche Mails, samt hinterlistigem Trojaner im Anhang. Der Schädling ist wahrscheinlich ein "Downloader" und den meisten Virenscannern noch unbekannt. Daher ist Vorsicht geboten.
Rechnung im Anhang
Unsere Redaktion erreichte eine solche E-Mail mit dem Betreff "Rechnung 06.2005". In der E-Mail wurde für den Monat Juni eine Rechnungssumme von 32301,53 Euro angegeben. Desweiteren gibt es den Hinweis, dass die Einzelverbindungsübersicht dem Anhang entnommen werden könne. Tatsächlich befindet sich dort aber die Datei "Rechnung.pdf.exe", die auf Windows-Systemen teilweise ohne ".exe"-Endung und mit dem Logo des Acrobat Readers angezeigt wird.
Im aktuellen Fall konnten manche Virenscanner noch keine Klarheit über die Art des Anhangs verschaffen und meldeten keinen schädlichen Befall der Datei. Öffnen sollte man die Datei aber auf keinen Fall, da es sich laut McAfee um den "Downloader-AAP.b" handelt. Dieser versucht von bestimmten Webseiten Dateien zu entladen und auszuführen. Bei den entladenen Dateien kann es sich dabei um Viren oder Trojaner handeln.
Virenscanner updaten - E-Mail löschen
In den bisherigen Fällen handelte es sich beim Anhang aber um schädliche Trojaner, die automatisch bei jedem Systemstart geladen wurden und es Hackern ermöglichte, Daten und Passwörter auszulesen. Man sollte daher auch dieses Mal seinen Virenscanner aktualisieren und auf dem neusten Stand halten. Die gefälschte E-Mail sollte samt Anhang in den Papierkorb wandern.
Quelle: DHLNET
MfG
Heinrich