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"Fall Schiavo": Sterbehilfe - ja oder nein?

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Gelöschter_User

User für gelöschte Benutzer
Persönlich bekannt
Über 18 Jahre alt!
Ehrenmitglied
Sterbehilfe - das ist sicher ein brisantes Thema. Aktuell kann man den Fall Schiavo in Betracht ziehen:

Die US-Amerikanerin Terri Schiavo lag seit 15 Jahren im Wachkoma. Jahrelang haben ihr Ehemann und ihre Eltern vor Gerichten um das (Ab-)Leben der Frau gekämpft. Vor zwei Wochen dann das Todesurteil: Die künstliche Ernährung wird eingestellt, nun ist Schiavo tot. Ihr Mann Michael hatte sich für die Erlösung seiner Frau eingesetzt, da mehrere Therapieversuche gescheitert waren und die Aussicht auf eine Veränderung ihres Gesundheitszustands aussichtlos schien. Ihre Eltern wollten dennoch, dass sie so lange lebt wie möglich. Sie sind bis vor das höchste US-Gericht gezogen, sogar Präsident Bush hat sich ihnen angeschlossen, gebracht hat es im Endeffekt nichts. Entscheidend war eine angebliche Aussage Terri Schiavos, bevor sie ins Wachkoma fiel: So soll sie gesagt haben, dass sie nicht künstlich am Leben gehalten werden will.

Ein schwieriges Thema, aber die Entscheidung, die Terri für sich persönlich getroffen hat, sollte respektiert werden. Unbegreiflich ist mir allerdings, warum ihr Mann als Vormund eingesetzt wird und nicht ihre Eltern.

Eure Meinung ist gefragt, nicht nur, aber auch zum Fall Schiavo. Was haltet ihr von der aktiven und passiven Sterbehilfe?
Ich kann euch leider keine hilfreichen Links anbieten, da die Definitionen bis heute nicht zu 100 Prozent geklärt sind.
 
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