Es ist wieder soweit
Die Sommerzeit ist zuende
In der Nacht zum Sonntag endet in Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern die Sommerzeit. Um 3.00 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Die Stunde zwischen 2.00 und 3.00 Uhr gibt es also zweimal. Damit gilt in der Europäischen Union wieder die normale Mitteleuropäische Zeit (MEZ).
Mindestens 100 Millionen private und öffentliche Funkuhren erhalten um 3.00 Uhr von der impulsgebenden Atomuhr ein entsprechendes Signal. Zuständig für die Programmierung ist in Deutschland die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig (PTB). Die PTB programmiert einen Spezialsender im hessischen Mainflingen, der mit der Atomuhr in Braunschweig gekoppelt ist.
Nach der Umstellung ist es morgens früher hell, nachmittags wird es früher dunkel. Das Langwellenfunksignal wird Sonntagnacht nicht nur an Funkuhren, sondern auch an unzählige Ampelanlagen und Steuertechnik von Kraftwerken und Umspannwerken übertragen. Auch Radaranlagen an Flughäfen und Warnleuchten auf Windkraftanlagen erhalten es.
Bei der Deutschen Bahn erreicht das Signal rund 17.000 Bahnhofsuhren. Insgesamt müssen bei dem Konzern 120.000 Uhren umgestellt werden. Die rund 50 Züge, die Sonntagnacht in Deutschland unterwegs sind, werden an einem geeigneten Bahnhof einfach für eine Stunde angehalten.
Quelle: ntv
Die Sommerzeit ist zuende
In der Nacht zum Sonntag endet in Deutschland und den meisten anderen europäischen Ländern die Sommerzeit. Um 3.00 Uhr werden die Uhren um eine Stunde auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Die Stunde zwischen 2.00 und 3.00 Uhr gibt es also zweimal. Damit gilt in der Europäischen Union wieder die normale Mitteleuropäische Zeit (MEZ).
Mindestens 100 Millionen private und öffentliche Funkuhren erhalten um 3.00 Uhr von der impulsgebenden Atomuhr ein entsprechendes Signal. Zuständig für die Programmierung ist in Deutschland die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig (PTB). Die PTB programmiert einen Spezialsender im hessischen Mainflingen, der mit der Atomuhr in Braunschweig gekoppelt ist.
Nach der Umstellung ist es morgens früher hell, nachmittags wird es früher dunkel. Das Langwellenfunksignal wird Sonntagnacht nicht nur an Funkuhren, sondern auch an unzählige Ampelanlagen und Steuertechnik von Kraftwerken und Umspannwerken übertragen. Auch Radaranlagen an Flughäfen und Warnleuchten auf Windkraftanlagen erhalten es.
Bei der Deutschen Bahn erreicht das Signal rund 17.000 Bahnhofsuhren. Insgesamt müssen bei dem Konzern 120.000 Uhren umgestellt werden. Die rund 50 Züge, die Sonntagnacht in Deutschland unterwegs sind, werden an einem geeigneten Bahnhof einfach für eine Stunde angehalten.
Quelle: ntv