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Die D-Mark kehrt zurück

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Öffentliche Münztelefone akzeptieren wieder DM- und Pfennig-Münzen

An öffentlichen Telefonen kann man wieder mit D-Mark und Pfennigen telefonieren. Vom 1. Juni bis 31. August 2005 akzeptieren die öffentlichen Münztelefone von T-Com wieder Münzen aus der DM-Zeit. Dabei legt die T-Com einen ungewöhnlichen Umrechnungskurs an, denn die Gespräche werden so deutlich billiger.


Der Umrechnungskurs für diese Aktion wurde auf das Verhältnis 1 DM für 1 Euro festgelegt. Zum Vergleich: Der offizielle Kurs zur Einführung des Euro lag bei 1,95583 DM für 1 Euro. Gespräche, die mit der ehemaligen deutschen Währung bezahlt werden, kosten damit nur rund die Hälfte gegenüber der Bezahlung mit Euro.

Das Angebot gilt bundesweit an ca. 50.000 Münztelefonen für Gespräche zu allen Zielen. Bezahlt werden kann mit Münzen zu 10 Pfennig, 50 Pfennig, 1 DM, 2 DM und 5 DM.

Noch immer schlummern große Mengen DM-Münzgeld in deutschen Haushalten. Viele Bürger tauschen ihre DM-Reste nicht um, weil sich der Weg zur Bank für die oft geringen Beträge nicht lohnt.

Mit der Einführung des Euro ist die Nutzung von Münztelefonen gegenüber Kartentelefonen wieder gestiegen. Ursache hierfür sei unter anderem die geografisch große Verbreitung des Euro. Reisende aus den Euro-Ländern haben stets die passende Währung parat und können so unkompliziert an Münzfernsprechern telefonieren, so T-Com.

Vor diesem Hintergrund will T-Com in Zukunft den Anteil an Münztelefonen wieder erhöhen. An den modernen "Telestationen" kann man beispielsweise neben Telefon-und Kreditkarten dann auch mit Münzgeld bezahlen.

Quelle:golem
 
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