Das neue Jülicher Bier ist obergärig und «brünett»
Jülich. «Hol mir mal ´ne Tasche Bier.» Dieser Ausspruch könnte ab dem Wochenende bei Biertrinkern zum gängigen Ausspruch werden. Vorausgesetzt, «Brünett» schlägt ein. Das ist das neue Jülicher Bier des Braumeisters Carsten Stein, das erstmals beim Erntedankfest öffentlich gekostet werden kann.
In Zukunft wird es in Leinentaschen zu vier oder sechs Ein-Liter-Flaschen ausgeliefert. Der Bierkasten hat ausgedient. Jedenfalls in Steins Braumeisterei in der Adolf-Fischer-Straße 48 in Jülich. Dort betreibt Braumeister Carsten Stein - übrigens gebürtiger Jülicher - ab dem Wochenende seine Hausbrauerei.
«Ich habe bewusst nostalgische Etiketten herstellen lassen. Auch die Bügelflaschen sollen den handwerklichen Charakter meines Biers herausstellen.» Carsten Stein hebt eine Flasche hoch, blickt auf braunes Glas, in dem sich schmackhaftes untergäriges «Brünett»-Bier befindet.
Die Flaschen haben es nicht nur «in» sich, sondern sind auch eine Neuentwicklung. «Im Verschluss ist das Dichtgummi integriert, es muss nicht mehr ausgetauscht werden», weist er auf die Hygiene hin. Bierreste werden beim Spülgang problem- und restlos entfernt. «Wenn mein Kunde die Flasche in Händen hat», entspreche das Produkt «hochmoderner handwerklicher Braukunst».
Wie es schmeckt, davon können sich die Besucher auf dem Jülicher Erntedankfest überzeugen. Stein hat dort einen eigenen Ausschank. Per Handabfüllung gelangt das Bier in Umlauf. «Ich mache alles selbst», ist der Jungbrauer stolz auf ein altes Handwerk, das nun wieder in Jülich betrieben wird.
Quelle: Das neue Jülicher Bier ist obergärig und «brünett» - AN-Online.de
Jülich. «Hol mir mal ´ne Tasche Bier.» Dieser Ausspruch könnte ab dem Wochenende bei Biertrinkern zum gängigen Ausspruch werden. Vorausgesetzt, «Brünett» schlägt ein. Das ist das neue Jülicher Bier des Braumeisters Carsten Stein, das erstmals beim Erntedankfest öffentlich gekostet werden kann.
In Zukunft wird es in Leinentaschen zu vier oder sechs Ein-Liter-Flaschen ausgeliefert. Der Bierkasten hat ausgedient. Jedenfalls in Steins Braumeisterei in der Adolf-Fischer-Straße 48 in Jülich. Dort betreibt Braumeister Carsten Stein - übrigens gebürtiger Jülicher - ab dem Wochenende seine Hausbrauerei.
«Ich habe bewusst nostalgische Etiketten herstellen lassen. Auch die Bügelflaschen sollen den handwerklichen Charakter meines Biers herausstellen.» Carsten Stein hebt eine Flasche hoch, blickt auf braunes Glas, in dem sich schmackhaftes untergäriges «Brünett»-Bier befindet.
Die Flaschen haben es nicht nur «in» sich, sondern sind auch eine Neuentwicklung. «Im Verschluss ist das Dichtgummi integriert, es muss nicht mehr ausgetauscht werden», weist er auf die Hygiene hin. Bierreste werden beim Spülgang problem- und restlos entfernt. «Wenn mein Kunde die Flasche in Händen hat», entspreche das Produkt «hochmoderner handwerklicher Braukunst».
Wie es schmeckt, davon können sich die Besucher auf dem Jülicher Erntedankfest überzeugen. Stein hat dort einen eigenen Ausschank. Per Handabfüllung gelangt das Bier in Umlauf. «Ich mache alles selbst», ist der Jungbrauer stolz auf ein altes Handwerk, das nun wieder in Jülich betrieben wird.
Quelle: Das neue Jülicher Bier ist obergärig und «brünett» - AN-Online.de