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Das G-Phone kommt

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US-Verkaufsstart Google-Handy

Das G-Phone kommt

Von Jörg Schieb
Google hat mit einigen Partnern ein Smartphone entwickelt, das Apples iPhone Konkurrenz machen soll. Ab Mittwoch (22.10.08) ist das G1 in den USA offiziell verfügbar. Auch wenn es viele positive Stimmen gibt: Das Google-Handy ist keineswegs unumstritten, es hat diverse Lücken und Tücken.

Lange Warteschlagen vor den Ladenlokalen wie seinerzeit bei der Markteinführung des Apple iPhone erwartet eigentlich niemand, selbst die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin nicht. Doch stolz ist man in der Google-Firmenzentrale schon auf das erste Smartphone mit Google-Software im Inneren.
Über mangelndes Interesse können sich die Erfinder des G-Phones jedenfalls nicht beklagen. Wer heute ein Google-Handy bestellt, bekommt das Google-Handy mit Touchscreen und Klapptastatur erst in einigen Wochen, so groß ist der Andrang.

Das erste G-Phone kostet 180 Dollar plus Steuern

Angeboten wird das erste G-Phone mit der offiziellen Modellbezeichnung "HTC G1" von T-Mobile USA für 180 Dollar plus Steuern und Gebühren. Auf der Webseite des US-Mobilfunkanbieters kann man das Handy in beeindruckenden Animationen bestaunen.
Anders als das iPhone, der direkte Konkurrent des G-Phone, verfügt das erste Google-Handy über eine ausklappbare Tastatur. Damit lassen sich längere Texte deutlich komfortabler eingeben als über den Touchscreen. Der wiederum eignet sich hervorragend, um Icons anzutippen oder Funktionen anzustoßen.

Großes Lob - aber auch viele Kritikpunkte

Es gibt eine Menge Lob für das Google-Phone - aber auch kritische Stimmen. In einem Punkt sind sich praktisch alle einig, die bereits ein G-Phone testen konnten: Dem iPhone kann dieses Smartphone bislang nicht das Wasser reichen. Es werden jede Menge Details bemängelt.
So kann man zum Beispiel nur unter erschwerten Bedingungen Kalender, E-Mails und Adressen synchronisieren. Ein Google -Konto ist quasi Pflicht. Die eingebaute Kamera kann keine Videos aufzeichnen. Es gibt keinen Anschluss für Kopfhörer. Das GPS-Modul kann nicht wirklich begeistern - und vor allem ist der Akku viel zu schwach auf der Brust. Fazit: Nicht schlecht für einen ersten Versuch, aber noch nicht der Stein der Weisen.

Google kann Anwendungen per Fernsteuerung deaktivieren

Einigen Protest hat auch eine versteckte Hintertür in der Betriebssoftware des G-Phone ausgelöst: Google kann quasi per Fernsteuerung unliebsame Anwendungen auf den G-Phones deaktivieren.
Offiziell dient das der Sicherheit, um Anwendungen, die für Benutzer ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten, deaktivieren zu können, etwa Späh-Software. Nicht wenige finden es bedenklich, wenn ein Unternehmen ein eigentlich "offenes"Smartphone-Betriebssystem auf diese Weise kontrolliert.
Ob und wann das G-Phone nach Deutschland kommt (und zu welchem Preis), steht derzeit noch nicht fest.

Quelle: http://www.wdr.de
 
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