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CNN: US-Kapitän vor Somalia frei – 3 Tote

netzrate

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Ich glaube die Piraten haben schiss bekommen wenn ich das hier lese:
Nach vier Tagen Geiselhaft ist der vor Somalia verschleppte US-Kapitän Richard Phillips (53) der „Maersk Alabama“ unverletzt befreit worden. Drei Piraten wurden getötet. Ein vierter wurde gefangen genommen. Das berichtet der US-Fernsehsender CNN. Die genauen Umstände seiner Befreiung sind noch unklar. Phillips sei wohlauf und inzwischen auf dem US-Kriegsschiff „USS Bainbridge“, hieß es. Der Kapitän war von vier somalischen Piraten auf einem Rettungsboot festgehalten worden. Zuletzt war das Boot immer näher an die somalische Küste gedriftet.

Aber mal ehrlich: Wie doof muss man sein sich mit den Amis bei sowas anzulegen? Wenn ich der kapitän gewesen wäre von der Bainbridge, hätte ich das Boot zu klumpen schießen gelassen und wäre danach in dem Kaff was sich "Staat" nennt einmarschiert......denn das was die Piraten da machen ist echt unter aller sau....:scared::400090:
 
AW: CNN: US-Kapitän vor Somalia frei – 3 Tote

natürlich schlimme angelegenheit mit den piraten.

allerdings sehe ich daran auch immer wieder, wie viele probleme sich die gier des westens selber stellt. denn der hintergrund, warum die somalier schiffe verschleppen ist der, dass man ihr land, wie viele, ausbeutet und ihnen keine lebensgrundlage lässt. das land lebte von der fischerei, doch die gewässer werden von anderen schiffe leer gefischt, größere, teurere schiffe. den menschen bleibt nichts anderes und da sie an waffen kommen, stehlen sie nun schiffe.

würden andere völker die wir ausbeuten auch an waffen kommen hätten wir noch viel mehr probleme.
 
AW: CNN: US-Kapitän vor Somalia frei – 3 Tote

Es ist nur die Frage ob man mit der Piraterie in naher Zukunft noch so viel Geschäft machen kann, denn die Kähne sind nicht mehr gut ausgelastet und wenn dann mal eins verloren geht ist es billiger als es zu verschrotten ;) und von der Versicherung bekommt man Geld!
 
AW: CNN: US-Kapitän vor Somalia frei – 3 Tote

Wie Dynamic schon schrieb - es liegt alles an der illegalen Ausbeutung durch ausländische Staaten.
Da Somalia ein rechtsloser Raum ist und es nur eine ziemlich machtlose Regierung gibt, existiert keine Marine, die z.B. die Hoheitsgewässer ausreichend schützt. So kam es, dass ausländische Fischer die einheimischen Fischer vertrieben haben, ohne dass sie jemand dafür bestraft hat. Und eben diese vertriebenen Fischer, die ihre einzige Einnahmequelle verloren haben und nicht wissen, wie sie ihre Familien versorgen sollen, schlagen nun zurück.

Hier ein interessanter Bericht:
Illegale Fischerei profitiert von EU-Einsatz am Horn von Afrika « DiePresse.com
 
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