Cyberkriminelle infiltrieren via Google-Anzeigen
Eine Reihe von Online-Ganoven hat eine neue Masche für sich entdeckt: Per Google-Anzeige werben sie für ein angebliches Flash-Player-Update und leiten so den ahnungslosen Nutzer auf ihre gefährlichen Webseiten.
Vorsicht Virus: Wer sich die neue Version des Flash Players herunterladen will, sollte die Quelle genau überprüfen.
© Archiv
Vergrößern
Die Sicherheitsexperten von G-Data sind auf eine besonders dreiste Art der Malware-Verbreitung gestoßen: Die Autoren der Schadsoftware kaufen bei dem Suchmaschinenbetreiber Anzeigen zum Thema "flash player" und listen in den Suchergebnissen einen direkten Link zu ihrer Webseite auf: Die enthält natürlich nicht, wie versprochen, eine neue Version des Flash-Players sondern einen bösen Trojaner, der sämtliche Daten mitschneidet und sie an seinen Besitzer schickt´
Quelle: Web.de
Eine Reihe von Online-Ganoven hat eine neue Masche für sich entdeckt: Per Google-Anzeige werben sie für ein angebliches Flash-Player-Update und leiten so den ahnungslosen Nutzer auf ihre gefährlichen Webseiten.
Vorsicht Virus: Wer sich die neue Version des Flash Players herunterladen will, sollte die Quelle genau überprüfen.
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Die Sicherheitsexperten von G-Data sind auf eine besonders dreiste Art der Malware-Verbreitung gestoßen: Die Autoren der Schadsoftware kaufen bei dem Suchmaschinenbetreiber Anzeigen zum Thema "flash player" und listen in den Suchergebnissen einen direkten Link zu ihrer Webseite auf: Die enthält natürlich nicht, wie versprochen, eine neue Version des Flash-Players sondern einen bösen Trojaner, der sämtliche Daten mitschneidet und sie an seinen Besitzer schickt´
Quelle: Web.de